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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchwabe, Franziska; McElvany, Nele
TitelPotential unterschiedlicher Handlungsansätze zur Verringerung von Herkunftseffekten auf den Bildungserfolg.
QuelleAus: Bildungsforschung 2020 - Herausforderungen und Perspektiven. Dokumentation der Tagung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung vom 29. - 30. März 2012. Berlin; Bonn: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), Referat Bildungsforschung (2014) S. 32-42Verfügbarkeit 
ReiheBildungsforschung. 40
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildungserfolg; Erhebungsinstrument; Kompetenzerwerb; Diagnostik; Soziale Herkunft; Deutschland; Diagnostik; Differenzierung; Soziale Herkunft; Wortschatz; Förderung; Wirkung; Förderung; Differenzierung; Wortschatz; Migrationshintergrund; Sozioökonomische Lage; Migrationshintergrund; Benachteiligung; Wirkung; Deutschland
AbstractMit der Frage der Durchlässigkeit des Bildungssystems eng verknüpft ist die Frage der Bedeutsamkeit von Herkunftseffekten für den Bildungserfolg junger Menschen und der Reduktion dieser Effekte. Zahlreiche Forschungsbefunde zeigen, dass die Bildungsbiografien von Heranwachsenden m der Bundesrepublik Deutschland maßgeblich von dem sozialen Hintergrund ihrer Familien bestimmt sind. Da die Benachteiligung von Kindern sozial ungünstigerer Herkunft in Bezug auf Kompetenzerwerb und Bildungserfolg nicht mit der im Grundgesetz verankerten Gleichberechtigung aller Menschen unabhängig von ihrer Herkunft vereinbar ist, besteht Bedarf an Handlungsstrategien, um den beobachtbaren sozialschichtspezifischen Differenzen zu begegnen. Der Beitrag gibt einen Einblick in drei aktuelle Forschungsprojekte, die in diesem Kontext verschiedene Ansätze verfolgen. In einem einführenden Abschnitt werden empirische Befunde, die den Zusammenhang von Herkunft und Bildung in der Bundesrepublik aufzeigen, in einem kurzen Überblick dargestellt. Der folgende Teil thematisiert die Erklärung der Effekte der Herkunft auf den Bildungserfolg nach der Theorie Boudons. Anschließend werden Befunde, die diese Theorie primärer und sekundärer Einflüsse empirisch belegen, aufgeführt. Ausgehend von der Situationsbeschreibung, dem theoretischen Einblick und dessen empirischer Darstellung werden drei verschiedene Forschungsprojekte vorgestellt und bezüglich ihres möglichen Potentials zum Ausgleich benachteiligender Effekte der sozialen Herkunft diskutiert. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/4
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