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Autor/inn/enZander, Lysann; Hannover, Bettina
TitelThe self in educational contexts.
How social networks shape self-related cognitions - and vice versa.
Paralleltitel: Das Selbst in Bildungskontexten.
QuelleAus: Zander, Lysann (Hrsg.): Soziale Netzwerkanalyse in Bildungsforschung und Bildungspolitik. Wiesbaden: Springer VS (2014) S. 225-240
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Sonderheft. 26
BeigabenIllustrationen
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-658-04310-0
DOI10.1007/s11618-014-0559-5
SchlagwörterBildungsprozess; Kognition; Kognitive Entwicklung; Persönlichkeitsbildung; Selbstkonzept; Soziale Beziehung; Feedback; Soziales Netzwerk
AbstractDie Autoren argumentieren, dass das Selbst einer Person nicht unabhängig von ihren sozialen Netzwerken gedacht werden kann, sondern vielmehr dass sich beide wechselseitig beeinflussen. Um diese kontextualisierte Perspektive auf selbstbezogene Kognitionen zu substantiieren, zeigen sie die engen Korrespondenzen auf, die zwischen Struktur und Inhalten individuellen Selbstwissens auf der einen Seite und Struktur und Zusammensetzung der sozialen Netzwerke der Person auf der anderen Seite bestehen. Sie zeigen dann, wie diese Korrespondenzen zustande kommen, über welche Mechanismen also Selbst und Netzwerke sich wechselseitig beeinflussen. Schließlich diskutieren die Verfasser die Anwendbarkeit ihrer Überlegungen in Bezug auf ein zentrales Konzept zu selbstbezogenen Kognitionen in Bildungskontexten: das Fähigkeitsselbstkonzept. Sie stellen dar, auf welche Weise die Neufassung dieses Konzepts mittels des Paradigmas der Sozialen Netzwerkanalyse zukünftige Forschung stimulieren und neue Einsichten generieren kann. (DIPF/Orig.).

The authors argue that it is impossible to conceptualize either the self independently of a person's social networks, or a social network independently of the individual selves that constitute it. In order to substantiate this claim, they illustrate the manifold associations that are to be found between the structure and content of individual self-knowledge, on the one hand, and the structure and composition of a person's social networks, on the other. They then go on to demonstrate how these correlations are formed by explicating specific mechanisms of how individuals and their networks mutually influence each other. In conclusion, the authors discuss the applicability of their reflections with respect to a central concept of self-reflective cognitions in educational contexts, namely, the self-concept of ability. They present the manner in which viewing this concept through the lens of social network analysis can stimulate future research and generate new insights. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/4
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