Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Andresen, Helga |
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Titel | Sprachliches Lernen im Elementarbereich. |
Quelle | Aus: Huneke, Hans-Werner (Hrsg.): Taschenbuch des Deutschunterrichts. 1. Sprach- und Mediendidaktik. (2013) S. 404-421 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-8340-1155-X; 978-3-8340-1155-8 |
Schlagwörter | Rollenspiel; Kind; Rollenspiel; Schulanfänger; Sprache; Spracherwerb; Sprachkompetenz; Vorschule; Fachdidaktik; Schriftsprache; Erzählen; Elementarbereich; Sprachentwicklung; Sprachförderung; Kind; Elementarbereich; Vorschule; Frühpädagogik; Vorschuldidaktik; Fachdidaktik; Erzählen; Sprache; Sprachentwicklung; Spracherwerb; Sprachförderung; Sprachkompetenz; Schriftsprache; Schulanfänger |
Abstract | Die Aneignung pragmatischer und diskursiver Qualifikationen zwischen drei und sechs Jahren ist insgesamt wenig untersucht, systematische Forschungen liegen zum Rollenspiel und zum Erzählen vor. Dementsprechend beginnt [dieser Beitrag] mit diesen beiden Formen sprachlichen Handelns. Eine bemerkenswerte Neuerung in dieser Altersphase liegt darin, dass Kinder über Sprache zu reflektieren beginnen, was sich z.B. in Kommentaren und spielerischem Umgang mit Sprache äußert. Da diese Manifestationen entstehender Sprachbewusstheit gerade auch unter didaktischen Aspekten von Interesse sind, werden sie hier ebenfalls behandelt. In einem dritten Schritt werden die beschriebenen Formen sprachlichen Handelns in einer bestimmten spracherwerbstheoretischen Perspektive aufeinander bezogen, nämlich im Hinblick auf Veränderungen der mentalen Repräsentationen von Sprache. Der Beitrag endet mit einer Darstellung institutioneller Bedingungen sprachlichen Lernens im Elementarbereich und stellt Überlegungen zu zukünftigen Entwicklungen vor. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2016/3 |