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Autor/inBahr, Reiner
TitelHerausforderung Asperger-Syndrom: Möglichkeiten und Grenzen der Förderung in der Sprachheilschule und in inklusiven Settings.
QuelleAus: Sallat, Stephan (Hrsg.); Spreer, Markus (Hrsg.); Glück, Christian W. (Hrsg.): Sprache professionell fördern. Idstein: Schulz-Kirchner Verlag (2014) S. 244-249
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8248-1186-1
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-118911
SchlagwörterAsperger-Syndrom; Kommunikation; Diagnose; Soziale Integration; Diagnose; Kommunikation; Soziale Integration; Lernverhalten; Asperger-Syndrom; Sprachförderung; Lernverhalten; Sprachförderung; Sprachverständnis; Fallbeispiel
AbstractIn dem Beitrag wird das Asperger-Syndrom als noch recht junger Gegenstandbereich des Förderschwerpunkts Sprache bzw. der Sprachheilpädagogik vorgestellt. Anhand des Fallbeispiels eines Jungen werden Aspekte der Diagnosestellung thematisiert. Als spezifische Schwerpunkte der Förderung werden Sprachverständnis, Kommunikation, Kontakt und Lernverhalten benannt. Um diese Schwerpunkte in der schulischen Praxis - gleich ob Sprachheilschule oder inklusives Setting - zu akzentuieren, sollten eine angepasste Lehrersprache, die soziale Integration, Nachteilsausgleiche sowie Maßnahmen der Vernetzung mit außerschulischen Hilfsangeboten berücksichtigt werden. Für besonders schwer Betroffene werden die pädagogischen Einflussmöglichkeiten in Regel- und Förderschulen als begrenzt angesehen.
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/3
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