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Autor/inTargonska, Joanna
TitelKonzeption der konventionellen Syntagmen von Aleksander Szulc.
Ein bisher nicht beachteter Beitrag zur Kollokationsproblematik.
QuelleIn: Lebende Sprachen, 60 (2015) 2, S. 360-377
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0023-9909; 1868-0267
DOI10.1515/les-2015-0012
SchlagwörterFremdsprachenunterricht; Sprache; Syntagma; Analyse; Fachdidaktik; Wortschatz; Kollokation; Problem; Wortverbindung; Fachdidaktik; Kollokation; Sprache; Syntagma; Syntagmatik; Wortschatz; Wortschatzarbeit; Wortverbindung; Fremdsprachenunterricht; Fremdsprachiger Spracherwerb; Analyse; Problem
AbstractDas Ziel des Beitrags ist es, die Gedanken von Aleksander Szulc, einem berühmten polnischen Fremdsprachendidaktiker, zu konventionellen Syntagmen darzustellen. Seine konventionellen Syntagmen können als Kollokationen gedeutet werden. Im Laufe der Zeit ersetzt Szulc, nachdem sich in wissenschaftlichen Publikationen der Terminus Kollokationen etabliert hatte, den von sich postulierten Terminus durch den Kollokationsbegriff. Die Kollokabilität der Sprachen, die sich in dem Terminus konventionelle Syntagmen widerspiegelt, wird von ihm aus der Sicht des Fremdsprachenerwerbs und Fremdsprachenunterrichts aufgefasst. In dem Beitrag wird gezeigt, welches Verhältnis er zwischen konventionellen Syntagmen und dem Wortschatzerwerb sieht, welchen Einfluss konventionelle Syntagmen auf die Interferenz ausüben, inwieweit und warum sie in der fremdprachlichen Wortschatzarbeit berücksichtigt werden müssen. Seine weiteren Überlegungen beziehen sich auf die (Un)Möglichkeit des kreativen Umgangs mit Wortschatzbeständen. Insgesamt wird in dem Beitrag gezeigt, warum die konventionellen Syntagmen ihren festen Platz im Fremdsprachenunterricht, insbesondere in der Wortschatzarbeit haben sollten. (Autor).

The aim of [the article] is to familiarise others with ideas of Aleksander Szulc, an eminent Polish linguist and educator of glottodidactics, with reference to a phenomenon of collocationality. Although in his works from the 60s and 70s Szulc frequently dealt with the aspect of conventional syntagms, which partially reflect the notion of collocations, his works were omitted in studies on collocations. The analysis of Szulc's work presented in [the article] aimed at tracing references to conventional syntagms. The following were presented in this paper: a perspective Szulc assumed for the phenomenon of collocationality, how his approach to and understanding of conventional syntagms changed over time and how he moved from the concept of collocational syntagms to collocations. Concurrently, [the article] is an attempt at reintroducing Szulc's ideas in the academic discourse as well as an appeal for a necessity to consult his works in studies on collocations. (Orig).
Erfasst vonExterner Selbsteintrag
Update2016/3
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