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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enSchröder, Jette; Schmiedeberg, Claudia; Brüderl, Josef
TitelBeyond the two-child family.
Factors affecting second and third birth rates in West Germany.
Gefälligkeitsübersetzung: Einflussfaktoren auf die Übergangsraten zur zweiten und dritten Geburt in Westdeutschland.
QuelleIn: Zeitschrift für Familienforschung, 28 (2016) 1, S. 3-18
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Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0935-4018; 1437-2940; 2196-2154
SchlagwörterGeneratives Verhalten; Kinderwunsch; Soziale Herkunft; Familienplanung; Kinderzahl; Partnerschaft; Frau; Frau; Generatives Verhalten; Partnerschaft; Kinderzahl; Familienplanung; Soziale Herkunft; Kinderwunsch; Qualifikation; Determinante; Fruchtbarkeit; Determinante; Geburtenhäufigkeit; Erwerbstätigkeit; Qualifikation
Abstract"Anhand von Retrospektivdaten des DJI Familiensurvey 2000 untersuchen wir die Einflussfaktoren auf den Übergang vom zweiten zum dritten Kind für westdeutsche Frauen der Geburtskohorten 1944-1979 und stellen sie denen des Übergangs vom ersten zum zweiten Kind gegenüber. Anhand von Ereignisdatenanalysen bestätigen wir die aus früheren Studien bekannten Effekte von Alter und Berufstätigkeit. Wir finden eine höhere Übergangsrate zur dritten Geburt für Frauen mit zwei gleichgeschlechtlichen Kindern, die sich vermutlich noch ein Kind des anderen Geschlechts wünschen. Darüber hinaus finden wir eine höhere Übergangsrate zur dritten Geburt für Frauen, die selbst zwei oder mehr Geschwister haben, was wir als Transmission von Familienwerten interpretieren. Zudem haben Frauen, die seit der Geburt des ersten oder des zweiten Kindes den Partner gewechselt haben, eine höhere Übergangsrate zur dritten Geburt, was unter Umständen auf den Wunsch, die Beziehung durch gemeinsame Kinder zu bestätigen, in Kombination mit einer Zwei- Kind-Norm zurückzuführen ist." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1944 bis 2000. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Based on retrospective data from the German Family Survey (DJI Familiensurvey) 2000, we investigate factors associated with the transition from the second to the third child for West German women of the birth cohorts 1944-1979 and contrast them to the determinants of the transition from the first to the second child. Applying event history analysis, we confirm effects of timing and spacing of children and mothers' labor force participation reported in previous studies. In addition, we find a higher third birth rate for women with two children of the same sex, who might wish to have a child of the opposite sex. Further, we find a higher third birth rate for women with two or more siblings, which we interpret as transmission of family values. Finally, women with a new partner since the first birth as well as women with a new partner since the second birth show higher third birth rates, which might result from a union-confirmation effect of shared children in combination with a two child norm." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1944 bis 2000. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/3
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