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Autor/inn/enFuchs, Michaela; Weyh, Antje
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung / IAB Sachsen-Anhalt-Thüringen in der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen
TitelRückwanderung von Beschäftigten nach Sachsen-Anhalt.
Eine Analyse anhand der Beschäftigten-Historik des IAB.
QuelleNürnberg (2016), 38 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB-Regional. Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz. IAB Sachsen-Anhalt-Thüringen. 01/2016
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN1861-1435
SchlagwörterSachsen-Anhalt; Landkreis; Altersstruktur; Qualifikationsstruktur; Wohnort; Abwanderung; Pendler; Landkreis; Wohnort; Altersstruktur; Arbeitsort; Beschäftigtenstatistik; Qualifikationsstruktur; Brain Drain; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Abwanderung; Geschlechterverteilung; IAB-Beschäftigtenhistorik; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Pendler; Sozialversicherungspflichtiger Arbeitnehmer; Sachsen-Anhalt
Abstract"Der vorliegende Beitrag analysiert die Rückwanderung von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten aus Westdeutschland nach Sachsen-Anhalt. Die Datengrundlage bildet die Beschäftigten-Historik des IAB, mit der unter anderem die Wohnortverlagerungen der Beschäftigten ermittelt werden können. Zwischen 2000 und 2012 wanderten 61.945 Beschäftigte in die alten Bundesländer ab, davon die meisten nach Niedersachsen und Bayern. Zwischen 2001 und 2012 kehrten 8.803 Personen wieder nach Sachsen-Anhalt zurück, ebenfalls vornehmlich aus Niedersachsen und Bayern. Die meisten von ihnen zogen dabei wieder direkt in ihren Herkunftskreis. Mit einer Rückkehrquote von 14,2 Prozent ordnet sich Sachsen-Anhalt damit ins Mittelfeld der ostdeutschen Flächenländer ein.; In Bezug auf eine mögliche Stabilisierung des Arbeitskräfteangebots in Sachsen-Anhalt durch Rückwanderung ist eine eher ernüchternde Bilanz zu ziehen. Der heimische Arbeitsmarkt profitiert nur bedingt von Rückwanderung. Einerseits findet zu einem nicht unerheblichen Teil überhaupt keine Verlagerung des Arbeitsorts statt. Andererseits sind bei der Betrachtung der Migranten nach der Qualifikation Anzeichen für einen 'Brain Drain' erkennbar. Aktivitäten zum Zurückholen von abgewanderten Beschäftigten können daher nur Teil einer Gesamtstrategie zur Fachkräftesicherung sein." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2012. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/3
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