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Autor/inn/enHammermann, Andrea; Stettes, Oliver
InstitutionInstitut der Deutschen Wirtschaft Köln / Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung
TitelFachkräftesicherung im Zeichen der Digitalisierung.
Empirische Evidenz auf Basis des IW-Personalpanels 2014. Gutachten.
QuelleKöln (2015), 82 S.
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterBeschäftigungseffekt; Kleine und mittlere Unternehmen; Personalentwicklung; Arbeitskräftebedarf; Arbeitskräftemangel; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsbedarf; Fachkraft; Weiterbildung; Kompetenzentwicklung; Personalbedarf
Abstract"Knapp ein Drittel der Unternehmen in Deutschland beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Digitalisierung und ist sich der großen Bedeutung des Internets für seine Geschäftsaktivitäten bewusst. Dies gilt im gleichen Umfang auch für kleine und mittlere Unternehmen. Die Befunde anderer Studien, die im Zusammenhang mit dem Einsatz von Industrierobotern oder der Befassung mit dem Thema Industrie 4.0 einen Größenbias feststellen, bestätigen sich bei einem breiteren Verständnis des digitalen Wandels nicht.; Der Digitalisierungsgrad von Unternehmen steht hingegen in einem signifikanten Zusammenhang mit dem Anteil hochqualifizierter Mitarbeiter, dem Anteil der Personen, die an einem Internetarbeitsplatz ihre Aufgaben erfüllen und der Altersverteilung in der Belegschaft. Digital ausgerichtete Unternehmen sind innovativer und vor allem unter den unternehmensnahen Dienstleistern zu finden.; Die Ergebnisse dieser Studie legen nahe, dass aus der fortschreitenden Digitalisierung der Wirtschaft für die kleinen und mittleren Unternehmen keine anderen Handlungsnotwendigkeiten und Anforderungen erwachsen als großen Betrieben. Dies gilt gleichermaßen für die Fragen,; - ob der digitale Wandel Anpassungsbedarf in der schulischen und akademischen Bildung, in der beruflichen Qualifizierung und bei der Förderung der Veränderungsbereitschaft von Mitarbeitern und Führungskräften erzeugt,; - welche Kompetenzen in Zukunft Beschäftigte aufweisen sollten und; - mit welchen personalpolitischen Instrumenten die Unternehmen heute ihre Belegschaften auf eine digitale Arbeitswelt vorbereiten" Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2014 bis 2014. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/3
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