Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Ast, Jörn Hendrik; Borck, Gebhard; Bosbach, Guido; Heitmüller, Lars M.; Jank, Sabine; Kebbedies, Sarah; Knopp, Anke; Panter, Roland; Peschke, Nicola; Prahm, Medje; Schleiter, Andre; Sohn, Gunnar; Staffen, Sarah; Wagner, Anja C.; Westerbarkey, Jan; Wintermann, Birgit; Wintermann, Ole; Wittke, Annette |
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Institution | Bertelsmann Stiftung |
Titel | Proklamation Zukunft der Arbeit. , [Stand:] November 2015. 1. Aufl. |
Quelle | Gütersloh (2015), 73 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Führungsstil; Wissensgesellschaft; Demografischer Faktor; Gesellschaft; Arbeit; Arbeitsbedingungen; Arbeitswelt; Gesellschaft; Industrie; Innovation; Mensch-Maschine-System; Produktion; Bildungssystem; Zukunft; Bildungssystem; Auswirkung; Weiterbildung; Digitalisierung; Führungsstil; Unternehmenskultur; Netzwerk; Qualifikationsanforderung; Vernetzung; Globalisierung; Arbeitswelt; Digitalisierung; Mensch-Maschine-System; Technologische Entwicklung; Zivilgesellschaft; Arbeitsbedingungen; Globalisierung; Industrie; Unternehmenskultur; Arbeit; Qualifikationsanforderung; Zivilgesellschaft; Weiterbildung; Auswirkung; Innovation; Netzwerk; Produktion; Vernetzung; Zukunft |
Abstract | Auf Einladung der Bertelsmann Stiftung diskutierten am 3. Juni 2015 rund 160 Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik auf einem BarCamp in Berlin über die Zukunft der Arbeit in einer digitalisierten Welt. Von den Teilnehmern wurde der Wunsch nach einer zivilgesellschaftlichen Stimme im Kontext des Themenkomplexes Arbeiten 4.0 geäußert. Diese Initialzündung führte zu der jetzt vorliegenden Proklamation 'Zukunft der Arbeit'. Darin setzen sich 18 ehrenamtliche Autoren aus unterschiedlichen Branchen und Arbeitsbereichen mit dem Thema Arbeit der Zukunft auseinander. Die Vielfalt der Blickwinkel hilft, den Wandel als Herausforderung aber auch als Chance zu erkennen - wie schon auf dem Titel des Werkes deutlich wird. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2016/2 |