Der "Sozialraumgenerator" als Ableitung aus der egozentrierten Netzwerkanalyse.

Autor/inn/en	Schubert, Herbert; Veil, Katja
Titel	Der "Sozialraumgenerator" als Ableitung aus der egozentrierten Netzwerkanalyse.
Quelle	In: Sozialraum.de, 6 (2014) 1Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1868-2596
Schlagwörter	Evaluation; Sozialraum; Lebensverhältnisse; Deutschland; Köln; Nordrhein-Westfalen; Evaluation; Netzwerkanalyse; Projekt; Sozialraum; Projekt; Stadtteil; Netzwerkanalyse; Soziale Arbeit; Älterer Erwachsener; Deutschland; Köln; Nordrhein-Westfalen
Abstract	Theoretische Grundlage für das Praxisinstrument des Sozialraumgenerators im Rahmen sozialer Stadtteilarbeit ist die Egozentrierte Netzwerkanalyse, bei der "das um Ego als fokale Person herum verankerte Netzwerk" mit Hilfe des Abfragens von Bezugspersonen ("Namensinterpretoren") und Beziehungsoptionen von mehreren Alltagssituationen ermittelt wird. Nach einer Darstellung der Kritik an diesem Konzept wenden sich die Autoren den Anwendungsmöglichkeiten des Sozialraumgenerators zu, insbesondere den Unterstützungsmöglichkeiten für ältere Menschen in einem kommunalen Raum. In diesem Kontext wird das Kölner Projekt SILQUA ÖFFNA vorgestellt, das das Ziel hat, "im Sozialraum des Wohnviertels und Stadtteils eine 'kommunikative Informationsinfrastruktur' zur Stärkung derjenigen älteren Menschen zu entwickeln, die bisher kaum für Informationen und Angebote der Altenhilfe erreichbar sind". Die Ergebnisse dieses Projekts zeigen nach Maßgabe der Autoren, "dass der Sozialraumgenerator hilft, verdeckte Ressourcen im Sozialraum aufzufinden und für lokale Netzwerkstrategien nutzbar zu machen" (teilw. Original).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern)
Update	2016/1