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InstitutionDeutsche Forschungsgemeinschaft
TitelFörderatlas 2015.
Kennzahlen zur öffentlich finanzierten Forschung in Deutschland. 1. Aufl.
QuelleWeinheim: Wiley-VCH (2015), 195 S.
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Beigabengrafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 175-177
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-527-34110-2; 978-3-527-34110-8
SchlagwörterAußeruniversitäre Forschung; Forschung; Fraunhofer-Gesellschaft; Deutschland; Europa; Finanzierung; Forschung; Geisteswissenschaften; Nachschlagewerk; Naturwissenschaften; Programm; Sozialwissenschaften; Staat; Struktur; Wissenschaft; Hochschule; Forschungsförderung; München; Indikator; Bibliometrie; Förderung; Außeruniversitäre Forschungseinrichtung; Netzwerk; Außeruniversitäre Forschung; Drittmittel; Interdisziplinarität; Forschungsförderung; Förderung; Förderungspolitik; Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz; Programm; Indikator; Naturwissenschaften; Internationale Zusammenarbeit; Staat; Finanzierung; Wissenschaft; Geisteswissenschaften; Sozialwissenschaften; Hochschule; Deutsche Forschungsgemeinschaft; Drittmittel; Interdisziplinarität; Nachschlagewerk; Netzwerk; Struktur; Alexander-von-Humboldt-Stiftung; Außeruniversitäre Forschungseinrichtung; Deutsche Forschungsgemeinschaft; Fraunhofer-Gesellschaft; Helmholtz-Gemeinschaft; Max-Planck-Gesellschaft; Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz; Bibliometrie; Deutschland; Europa; München
AbstractMit dem Förderatlas 2015 legt die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) die siebte Ausgabe eines Berichtssystems vor, das 20 Jahre zuvor unter dem etwas sperrigen Titel "DFG-Bewilligungen nach Hochschulen - Bewilligungsvolumen 1991 bis 1995, Anzahl kooperativer Projekte im Jahr 1996" seinen Anfang nahm. [...] Längst steht dabei nicht mehr die Frage nach den besonderen monetären Drittmittelerfolgen der im Einzelnen betrachteten Hochschulen im Vordergrund (wie es die für einige Zeit gewählte Bezeichnung "Förder-Ranking" nahelegte). Und noch stärker akzentuiert ist die Frage, ob und wie sich unter Zugriff auf eine breite Basis an Kennzahlen statistisch fundierte Aussagen zu den fachlichen und forschungsfeldspezifischen Schwerpunktsetzungen von Hochschulen und außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie von "Forschungsregionen" treffen lassen. Solche Aussagen sind sowohl für die wissenschaftlichen Einrichtungen selbst als auch für die Planungs- und Entscheidungszwecke der mit den Rahmenbedingungen von Wissenschaft und Forschung befassten Politik von hohem Wert. [...] Der Förderatlas ist in seinem Kern ein Berichtssystem auf der Basis drittmittelbasierter Kennzahlen sowie von Kennzahlen zur (internationalen) Personenförderung. Der weitaus größte Teil der präsentierten Zahlen stammt von den im Förderatlas berücksichtigten Förderinstitutionen selbst. [...] Das Internetangebot zum Förderatlas stellt umfangreiches Tabellenmaterial bereit und entfällt [somit] bei der gedruckten Ausgabe von 2015. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2016/1
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