Jugendschutz in der stationären Jugendhilfe.

Institution	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz
Titel	Jugendschutz in der stationären Jugendhilfe.
Quelle	In: Kinder- und Jugendschutz in Wissenschaft und Praxis, 60 (2015) 3, 40 S.Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	1865-9330
Schlagwörter	Gewalt; Medienerziehung; Mediennutzung; Alkohol; Erziehungshilfe; Gewalt; Heimerziehung; Heimkind; Jugendhilfe; Partizipation; Rauchen; Heimunterbringung; Heim; Erziehungshilfe; Alkohol; Rauchen; Partizipation; Sexualpädagogik; Sexuelle Gewalt; Heim; Jugendhilfe; Heimerziehung; Heimunterbringung; Heimkind
Abstract	Es gibt viele Gründe, weshalb Kinder und Jugendliche in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, Heimen, Wohngruppen etc., aufgenommen werden (müssen). Die Diskussionen um Gewalt und Missbrauch in Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe haben dazu geführt, dass sich auch Fragen des Alkohol- und Drogenkonsums, der Gewalt und des grenzverletzenden Verhaltens sowie zum Umgang mit jugendgefährdenden Inhalten in Medien stellen. Die Fachkräfte in den Einrichtungen müssen mit diesen Problemen umgehen und entsprechend (erzieherisch) reagieren. Mit den Beiträgen im Heft werden Einblicke in die spezifischen Anforderungen gegeben, die mit der Umsetzung des Kinder- und Jugendschutzes in (teil-)stationären Settings verbunden sind.
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2015/4