Erlebte Fördereffekte und Familienorientierung in der Frühförderung.

Autor/in	Pretis, Manfred
Titel	Erlebte Fördereffekte und Familienorientierung in der Frühförderung.
Quelle	In: Frühförderung interdisziplinär, 34 (2015) 1, S. 19-31Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0721-9121
DOI	10.2378/fi2015.art02d
Schlagwörter	Attribution; Einstellung (Psy); Zufriedenheit; Familie; Eltern; Familie; Frühförderung; Klient; Zufriedenheit; Attribution; Eltern; Frühförderung; Klient
Abstract	Familienorientierung stellt eines der Hauptprinzipien und Alleinstellungsmerkmale in der Frühförderung dar. Beschrieben wird der zweite Ergebnis-Teil einer groß angelegten empirischen Studie in Norddeutschland, die Zusammenhänge zwischen Settings, Frühfördereffekten und erlebter Familienorientierung erforschte (Teil 1 in Frühförderung interdisziplinär 2014, 33 (2)). Dabei wird auf die Frage eingegangen, inwiefern ein Zusammenhang zwischen Effekten, die der Frühförderung vonseiten der Eltern zugeschrieben werden, und erlebter Familienorientierung besteht. 43 Frühförderstellen in 5 norddeutschen Bundesländern nahmen daran teil (1456 Eltern). Die Ergebnisse spiegeln ein hohes Ausmaß an Familienorientierung und subjektiv attribuierter Effekte an die Frühförderung wider. Die erlebte Wirksamkeit steht dabei in statistisch signifikantem positivem Zusammenhang mit Familienorientierung, wenn auch das Ausmaß der aufgeklärten Varianz numerisch gering erscheint. Kein Zusammenhang konnte zwischen dem Setting der Frühförderung und erlebten Effekten vonseiten der Eltern gefunden werden. (ZPID).
Erfasst von	Leibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update	2015/4