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Autor/inn/enGutschow, Katrin; Bellmann, Lutz; Grunau, Philipp; Leber, Ute; Heisler, Dietmar; Dauser, Dominique; Fischer, Martin; Huber, Kerstin; Mann, Eva; Röben, Peter; Stuckatz, Diana; Badel, Steffi; Neumann, Susanne; Arndt, Christiane
Sonst. PersonenBaethge, Martin (Hrsg.); Severing, Eckart (Hrsg.)
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelSicherung des Fachkräftepotenzials durch Nachqualifizierung.
Befunde - Konzepte - Forschungsbedarf.
Paralleltitel: Securing the potential supply of skilled works via second-chance training. Vocational education and training research papers from the vocational education and training research network (AG BFN).
QuelleBielefeld: Bertelsmann (2015), 154 S.Verfügbarkeit 
ReiheBerichte zur beruflichen Bildung
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7639-1172-3; 978-3-7639-1172-1; 978-3-7639-5502-2
SchlagwörterArbeitsplatz; Bedarf; Berufswechsel; Bildungspolitik; Lernen; Partizipation; Berufliche Qualifikation; Berufsbildung; Bildungspolitik; Weiterbildung; Anerkennung; Berufserfahrung; Nachwuchs; Fachkraft; Informelles Lernen; Informelles Lernen; Lernen; Partizipation; Berufsbildung; Arbeitsplatz; Atypische Beschäftigung; Berufliche Qualifikation; Berufserfahrung; Berufswechsel; Nachqualifizierung; Nachwuchs; Nicht formal Qualifizierter; Niedrig Qualifizierter; Fachkraft; Pflegerischer Beruf; Weiterbildung; Anerkennung; Bedarf; Atypische Beschäftigung; Ungelernter Arbeitnehmer
AbstractBetriebe in Deutschland spüren den Mangel an Fachkräften immer stärker. Jedoch gibt es viele Geringqualifizierte, deren Bildungspotenzial brach liegt. Strategien zur Fachkräftesicherung müssen an diesem Mismatchproblem des Arbeitsmarktes ansetzen. Es gilt, Personen ohne abgeschlossene Berufsausbildung weiter zu qualifizieren, um deren Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern. Dazu reicht eine verstärkte Anpassungsweiterbildung allein nicht aus. Notwendig sind ebenso andere, dem Lernverhalten Rechnung tragende Lernformen, der Erwerb anerkannter beruflicher Abschlüsse, mindestens aber von anerkannten und anrechnungsfähigen Teilqualifikationen sowie die Anerkennung der durch zum Teil langjährige Berufstätigkeit erworbenen Kompetenzen. (Autorenreferat, IAB-Doku). Inhalt: Grundlagen; Martin Baethge, Eckart Severing: Sicherung des Fachkräftepotenzials durch Nachqualifizierung (7-16); Katrin Gutschow: Potenziale nutzen durch berufliche Nachqualifizierung (17-34); I. Weiterbildungsbeteiligung Geringqualifizierter; Lutz Bellmann, Philipp Grunau, Ute Leber: Beteiligung atypisch Beschäftigter an beruflicher Weiterbildung (37-51); Dietmar Heisler: "Berufswechsler" in der beruflichen Nachqualifizierung (53-69); Dominique Dauser: Regionale Strukturentwicklung in der Nachqualifizierung: Handlungsfelder, Erfolgsbedingungen und Handlungsbedarf (71-89); II. Anerkennung informell oder nicht formal erworbener Kompetenzen; Martin Fischer, Kerstin Huber, Eva Mann, Peter Röben: Anerkennung informell erworbener Kompetenzen in der Metall- und Elektroindustrie in Baden-Württemberg (93-113); III. Organisation des Lernens; Diana Stuckatz, Steffi Badel: Arbeitsplatzorientierte Grundbildung für Geringqualifizierte in der Pflegehilfe-Analyse gegenwärtiger Kurskonzepte und Ableitung von Entwicklungsbedarf (117-132); Susanne Neumann, Christiane Arndt: Erfolgsfaktoren für die adressatenorientierte Nachqualifizierung erwachsener Menschen mit Migrationshintergrund ohne Berufsabschluss - Erkenntnisse aus dem Berliner Modellprojekt QSlnova (Qualifizierung - Sprache - Integration) (133-146)."

;Companies in Germany are increasingly feeling the effect of the shortage of skilled staff. At the same time, there are many low-skilled workers whose training potential remains untapped. Strategies to secure the supply of skilled workers need to be brought to bear in order to address this mismatch problem on the labour market. The focus must be on providing further training to persons who have failed to complete vocational education and training in order to improve their opportunities on the labour market. Increased emphasis on updating training will not in itself be sufficient for this purpose. Other forms of learning which take account of learning behaviour will also be necessary, as will the acquisition of recognised vocational qualifications - or at least of partial qualifications which are recognised and eligible for credit transfer - and the recognition of competences that in some cases have been gained via many years of occupational experience. The present volume explains the basic theoretical principles in this regard, makes reference to current participation in continuing training by the low skilled and illustrates areas in which action will be required in future. (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/4
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