Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Wiesner, Esther |
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Titel | Diskursiv-narrative literale Identitäten von Jugendlichen. Eine gesprächsanalytische Untersuchung von Positionierungen. |
Quelle | Weinheim u.a.: Beltz Juventa (2014), 385 S. Zugl.: Basel, Univ., Diss., 2012. |
Reihe | Lesesozialisation und Medien |
Beigaben | grafische Darstellungen; Literatur- und URL-Angaben S. 316-331 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-7799-1340-2; 978-3-7799-1340-5 |
Schlagwörter | Empirische Untersuchung; Inhaltsanalyse; Interview; Stereotyp; Identität; Soziale Herkunft; Sozialisation; Leseverhalten; Aargau; Basel; Identität; Inhaltsanalyse; Interaktion; Interview; Schweiz; Sozialisation; Stereotyp; Hochschulschrift; Soziale Herkunft; Leseverhalten; Erzählen; Kanton; Sprachgebrauch; Lesekompetenz; Schuljahr 08; Interaktion; Erzählen; Sprachgebrauch; Lesekompetenz; Schreibkompetenz; Konstruktivismus; Forschungsstand; Hochschulschrift; Benachteiligter Jugendlicher; Jugendlicher; Aargau; Basel; Kanton; Schweiz |
Abstract | Wie verorten sich Jugendliche in der literalen Welt? Für die Literacyförderung und insbesondere für die Schule ist es unabdingbar zu wissen, was genau Jugendliche an Literalität anzieht und was genau sie aus welchen Gründen davon abhält. Der gesprächsanalytische Blick auf diskursiv realisierte Positionierungen zeigt u.a.: Literale Identitäten sind weitgehend von stereotypen Konzeptualisierungen dazu bestimmt, was "richtiges" Lesen und "richtiges" Schreiben ist. Die Jugendlichen nehmen damit nur einen Bruchteil ihrer literalen Praxis als Literalität wahr. Dies schränkt ihre literalen und letztlich ihre bildungsspezifischen Handlungsmöglichkeiten ein. (Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2015/3 |