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Autor/inWallrabenstein, Helmut
TitelNutzung der ICF aus Sicht des Ärztlichen Dienstes der Bundesagentur für Arbeit.
Paralleltitel: Use of the ICF from the perspective of the Federal Employment Agency´s Medical Service.
QuelleIn: Berufliche Rehabilitation, 29 (2015) 1, S. 95-100Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-8895
SchlagwörterPsychosozialer Faktor; Datenschutz; Gutachten; Klassifikation; Sozialmedizin; Berufliche Rehabilitation; Behinderung; Gesundheitszustand; Sozialmedizin; Datenschutz; Behinderung; Berufliche Rehabilitation; Rehabilitationspolitik; Gutachten; Klassifikation; Physiologischer Faktor; Ärztlicher Dienst; Bundesagentur für Arbeit; Bundesagentur für Arbeit
Abstract"Die ganzheitliche und an funktionalen Kriterien ausgerichtete Betrachtungsweise der ICF stellt eine der wesentlichen Grundlagen für die Arbeit des Ärztlichen Dienstes der Bundesagentur für Arbeit (ÄD) dar. Dabei erfolgt eine Verwendung von ICF-Begrifflichkeiten auf der Ebene von Items/Kategorien nur sehr gezielt, da diese teilweise erklärungsbedürftig und nicht von vornherein mit den Erfordernissen der Auftragserfüllung des ÄD kompatibel sind. Insbesondere aus datenschutzrechtlichen Erwägungen wird für die gutachterlichen Produkte des ÄD eine selbstentwickelte "Systematik der integrationsrelevanten Funktionseinschränkungen" eingesetzt, die sich an die ICF anlehnt. Eine verstärkte Nutzung des ICF durch alle Sozialleistungsträger und ihre jeweiligen Organisationseinheiten als "gemeinsame Sprache" kann vor allem durch die politischen Bemühungen bezüglich der einheitlichen Feststellung des Reha-Bedarfs erreicht werden." (Autorenreferat, IAB-Doku).

"The holistic conception of the ICF, that is focused on functional criteria, represents one of the essential guidelines for the Medical Service. Many items and terms of the ICF, however, are in need of explanation and not fully compatible with the performance of work of the Medical Service. Therefor, a self-developed "Nomenclature of integration-related functional limitations" is used for the expert report products of the Medical Service, which is inspired by the ICF. Increased use of ICF by all social service providers as a "common language" can be achieved above all by political efforts with respect to a standard assessment of rehabilitation needs. (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/3
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