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Autor/inn/enEppel, Rainer; Famira-Mühlberger, Ulrike; Bock-Schappelwein, Julia
TitelKennzeichen des österreichischen Arbeitsmarktes im EU-Vergleich.
Paralleltitel: Indicators of the Austrian labour market: an EU-wide comparison.
QuelleIn: Monatsberichte / WIFO, Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung, 87 (2014) 11, S. 755-766
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0029-9898
SchlagwörterÄlterer Arbeitnehmer; Arbeitnehmer; Österreich; Internationaler Vergleich; Qualifikation; Arbeitslosenquote; Erwerbsquote; Segmentierung; Langzeitarbeitslosigkeit; Fluktuation; Niedriglohn; Quote; Europäische Union; Segmentierung; Langzeitarbeitslosigkeit; Migrationshintergrund; Erwerbsquote; Euro (Währung); Niedriglohn; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktindikator; Atypische Beschäftigung; Qualifikation; Migrationshintergrund; Altersabhängigkeit; Internationaler Vergleich; Fluktuation; Geschlechtsspezifik; Quote; Atypische Beschäftigung; Europäische Union; Arbeitnehmer; Älterer Arbeitnehmer; Österreich
Abstract"Österreich nimmt gemessen an der Gesamtperformance des Arbeitsmarktes unter den EU-Ländern eine sehr gute Position ein. Die Beschäftigungsintegration der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter ist hoch und die Arbeitslosigkeit niedrig, die Einkommensverteilung relativ egalitär und die Armutsgefährdungsquote vergleichsweise niedrig. Allerdings sind auch Tendenzen einer Segmentierung des Arbeitsmarktes und einer Verfestigung von Arbeitslosigkeit und Niedriglohnbeschäftigung festzustellen. Die Beschäftigungsintegration variiert in Österreich erheblich nach Geschlecht, Alter, Ausbildungsstand, Gesundheitsstatus und Herkunft. Zu den gegenwärtigen Herausforderungen zählen eine nach wie vor niedrige Erwerbsbeteiligung älterer Arbeitskräfte, ein stark ausgeprägtes Lohngefälle zwischen Männern und Frauen und ein markanter Unterschied der Erwerbsbeteiligung zwischen Müttern und Vätern." (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In an EU-wide comparison, Austria's overall labour market performance is fairly strong. The employment-to-population ratio is high. Unemployment, income inequality, and at-risk-of-poverty rate are at a rather low level. However, while employment stability is high for the core workforce, there is evidence of segmentation as well as persistent unemployment and low-wage employment among some groups of the Austrian labour market. Labour market integration differs greatly by gender, age, education, health status and country of origin. Current challenges include a comparatively low labour force participation rate of older workers, a high gender wage gap, and a large employment gap between mothers and fathers." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2015/2
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