Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Grohs, Stephan; Reiter, Renate |
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Institution | Friedrich-Ebert-Stiftung / Gesprächskreis Sozialpolitik |
Titel | Kommunale Sozialpolitik. Handlungsoptionen bei engen Spielräumen. |
Quelle | Bonn (2014), 47 S.
PDF als Volltext |
Reihe | WISO Diskurs |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISBN | 978-3-86498-977-3 |
Schlagwörter | Altenhilfe; Arbeitsmarktpolitik; Behindertenhilfe; Bildungspolitik; Jugendhilfe; Öffentlicher Haushalt; Privatisierung; Sozialhilfe; Sozialpolitik; Kommunalpolitik; Sozialplanung; Bildungspolitik; Gesundheitspolitik; Wohnungsbaupolitik; Handlungsspielraum; Sozialausgaben; Sozialinvestition; Sozialhilfe; Gesundheitspolitik; Kommunalpolitik; Sozialausgaben; Sozialinvestition; Sozialplanung; Sozialpolitik; Wohnungsbaupolitik; Privatisierung; Öffentlicher Haushalt; Ökonomisierung; Arbeitsmarktpolitik; Behindertenhilfe; Jugendhilfe; Altenhilfe; Handlungsspielraum |
Abstract | In der Vergangenheit wurden Aufgaben von der Bundes- auf die kommunale Ebene übertragen, ohne immer eine ausreichende Finanzierung bereitzustellen. Die Haushaltslage ist prekär, selbst wenn Steuereinnahmen bei guter Konjunkturlage steigen und kommunale Lasten wie die Grundsicherung im Alter schrittweise vom Bund übernommen wurden. Aus manchen sozialpolitischen Aufgaben haben sich die Kommunen zudem ganz zurückgezogen oder diese Aufgaben Dritten übertragen. Diese Erfahrung fehlt nun und verhindert Gestaltungspielräume bei der kommunalen Sozialpolitik. Trotz allem, so merken die Autoren in der vorliegenden Studie an, haben die Kommunen Handlungsspielräume, die sie nutzen können. Konkret nennen sie Konsolidierungsstrategien, Managementstrategien sowie fachliche Verbesserungsstrategien, die je nach Situation vor Ort verfolgt werden und eine neue Lage herbeiführen können. Diese Handlungsspielräume werden in der vorliegenden Studie aufgezeigt und besprochen. (Textauszug, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2015/2 |