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Autor/inSixt, Michaela
TitelWohnort, Region und Bildungserfolg.
Die strukturelle Dimension bei der Erklärung von regionaler Bildungsungleichheit.
QuelleAus: Becker, Rolf (Hrsg.); Schulze, Alexander (Hrsg.): Bildungskontexte. Strukturelle Voraussetzungen und Ursachen ungleicher Bildungschancen. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 457-481
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-18226-9; 978-3-531-18226-1
DOI10.1007/978-3-531-18985-7
SchlagwörterBildungserfolg; Bildungsforschung; Multivariate Analyse; Panel; Sekundäranalyse; Bildungsinteresse; Schule; Region; Regionalstruktur; Wohnort; Ungleichheit; Sozioökonomische Lage; Angebot; Arbeitsmarkt; Forschungsstand; Deutschland
AbstractWie ein Blick auf den Forschungsstand zeigt, gibt es keinen Grund anzunehmen, dass die in den 1960er Jahren festgestellte Bildungsbenachteiligung der Kinder auf dem Land im Vergleich zu den Stadtkindern heute verschwunden ist. Allerdings gibt es auch nur wenige Studien, die sich mit dem Thema beschäftigen. Vor dem Hintergrund der sinkenden Schülerzahlen und den daraus folgenden Schulschließungen, vor allem in den neuen Bundesländern und ländlichen Gebieten in ganz Deutschland, gewinnt die Thematik aber deutlich an Aktualität. Der Beitrag geht daher der Frage nach, ob sich noch immer Stadt-Land-Unterschiede hinsichtlich der gewählten Schulform beobachten lassen und inwieweit das regionale Angebot an Gymnasien auf die Schulwahl an der Stufe der Sekundarschule Bedeutung hat. Auf der Basis von Daten des SOEP und mit mehrebenenanalytischen logistischen Regressionen lässt sich zeigen, dass das regionale Schulangebot tatsächlich mit dieser Bildungsentscheidung in Zusammenhang steht: Je höher der Anteil der Gymnasien an allen Schulen des Sekundarbereichs in der Region, desto wahrscheinlicher ist es auch, das Abitur zu erreichen. Dabei spielt nicht nur das regionale Angebot eine wichtige Rolle, sondern auch die Erreichbarkeit der Schulen, d. h. die infrastrukturelle Ausstattung der Region. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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