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Autor/inn/enBecker, Rolf; Schulze, Alexander
TitelKontextuelle Perspektiven ungleicher Bildungschancen.
Eine Einführung.
QuelleAus: Becker, Rolf (Hrsg.); Schulze, Alexander (Hrsg.): Bildungskontexte. Strukturelle Voraussetzungen und Ursachen ungleicher Bildungschancen. Wiesbaden: Springer VS (2013) S. 1-30
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-18226-9; 978-3-531-18226-1
DOI10.1007/978-3-531-18985-7
SchlagwörterBildungserfolg; Bildungsforschung; Empirische Forschung; Bildungschance; Sozialraum; Soziale Herkunft; Sozialisation; Familie; Familie; Sozialisation; Sozialraum; Soziale Herkunft; Bildungsforschung; Ungleichheit; Wirkung; Empirische Forschung; Ungleichheit; Soziokulturelle Bedingung; Wirkung
AbstractIm einleitenden Kapitel werden Bildungskontexte - bildungsrelevante materielle, institutionelle und kulturelle Umwelten oder Situationen - als strukturelle Voraussetzungen und Ursachen ungleicher Bildungschancen beschrieben. Für die Bildungsforschung ist die Analyse von Bildungskontexten besonders relevant, weil Individuen in ihren Erwartungen, Bewertungen und Handeln in Bezug auf Bildung - insbesondere in ihren Bildungszielen, Bildungserfolgen und Bildungschancen - durch diese Kontexte geprägt werden (können). Es wird davon ausgegangen, dass Familien und Bildungssystem (insbesondere die Schule) die größten Kontexteffekte für die individuellen Bildungserfolge und Bildungschancen haben. Aus einer Lebensverlaufs- und Mehrebenenperspektive wird angenommen, dass die Wirkungen der den Familien und Schulen übergeordneten Kontexte auf die Bildungserfolge und Bildungschancen je nach Alter, Bildungsstufe und Bildungsinstitution in unterschiedlicher Art und Weise variieren. Insgesamt wird davon ausgegangen, dass soziale Kontexte sowohl strukturelle Voraussetzungen als auch Ursachen für sozial ungleiche Bildungserfolge und für soziale Ungleichheit von Bildungschancen darstellen. Schließlich wird die These vertreten, dass die bildungsrelevanten Kontexte in systematischer Weise in der (mechanismenbasierten) Theorie- und Modellbildung und empirischen Analyse (im Längsschnitt) berücksichtigt werden sollten, um die Entstehung und Reproduktion von Bildungsungleichheiten zu verstehen. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2014/3
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