Soziale Spaltung am Ende der Grundschule. Wo Eltern das letzte Wort haben, kommen noch weniger Arbeiterkinder aufs Gymnasium.

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Autor/inn/en	Helbig, Marcel; Gresch, Cornelia
Institution	Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
Titel	Soziale Spaltung am Ende der Grundschule. Wo Eltern das letzte Wort haben, kommen noch weniger Arbeiterkinder aufs Gymnasium.
Quelle	Berlin (2013), 6 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei (1); PDF als Volltext kostenfreie Datei (2) Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	WZBrief Bildung. 26
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; Monographie
URN	urn:nbn:de:101:1-201312135039
Schlagwörter	Bildung; Soziale Ungleichheit; Soziale Herkunft; Arbeiterfamilie; Beratung; Bildung; Bildungsrecht; Eltern; Grundschule; Gymnasium; Kind; Schulrecht; Soziale Ungleichheit; Wahlrecht; Arbeiter; Auswirkung; Schullaufbahn; Soziale Herkunft; Schulübergang; Ungleichheit; Weiterführende Schule; Bildungsrecht; Eltern; Kind; Schullaufbahn; Schulübergang; Schulrecht; Beratung; Grundschule; Gymnasium; Weiterführende Schule; Schullaufbahnentscheidung; Ungleichheit; Arbeiter; Arbeiterfamilie; Wahlrecht; Auswirkung
Abstract	Arbeiterkinder haben fünfmal weniger Chancen auf ein Abitur als Kinder aus sozial privilegierten Schichten. Können die Eltern über die Schulwahl entscheiden, verschlimmert das die soziale Schieflage. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2014/3

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