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Autor/inn/enMemmert, Daniel; König, Stefan; Schwab, Sebastian; Hagemann, Norbert; Loffing, Florian; Noel, Benjamin; Dicks, Matt; Furley, Philip; Pabst, Jan; Büsch, Dirk; Plessner, Henning; Schul, Karsten; Kollath, Erich; Rathschlag, Marco; Hillmann, Wolfgang; Götsch, Wulf; Maier, Peter; Bollmeier, Nadine; Schiefler, Bernd; Rhefus, Rita
TitelSportspiele.
QuelleAus: Güllich, Arne (Hrsg.); Krüger, Michael (Hrsg.): Sport. Das Lehrbuch für das Sportstudium. Berlin: Springer (2013) S. 549-595
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-642-37545-3; 978-3-642-37546-0
DOI10.1007/978-3-642-37546-0_15
SchlagwörterEmpirische Forschung; Faktorenanalyse; Forschung; Aufmerksamkeit; Gruppendynamik; Kognition; Kognitive Leistung; Konzentration (Psy); Kreativität; Leistungsfähigkeit; Popularität; Wahrnehmung; Anthropologie; Anthropologie; Antizipation; Faktorenanalyse; Forschung; Gruppendynamik; Kognition; Kreativität; Leistungsfähigkeit; Spiel; Sport; Sportpsychologie; Sportsoziologie; Sportspiel; Sportwissenschaft; Wahrnehmung; Aufmerksamkeit; Didaktik; Sportunterricht; Sportpädagogik; Leistung; Wettkampf; Determinante; Mannschaftsspiel; Mannschaftssport; Popularität; Vorbereitung; Wettkampftraining; Wissensvermittlung; Empirische Forschung; Spiel; Didaktik; Methodik; Wissensvermittlung; Unterrichtsgestaltung; Determinante; Mannschaftsspiel; Mannschaftssport; Sport; Sportpsychologie; Sportpädagogik; Sportsoziologie; Sportspiel; Sportunterricht; Wettkampf; Wettkampftraining; Sportwissenschaft; Antizipation; Leistung; Vorbereitung; Gruppe (Soz)
AbstractSportspiele sind bei Menschen verschiedener Altersgruppen sehr populär. Ihnen kommt daher in Vereinen und Verbänden, aber auch in den Medien eine außergewöhnlich hohe Bedeutung zu. In diesem Beitrag erfolgt zunächst eine theoretische und strukturelle Analyse des Spiels auf anthropologischer Basis mit dem Ziel, das Spiel als menschliches Phänomen in seinen Grundzügen zu verstehen. Ebenso wird einleitend der Frage nachgegangen, welche Faktoren das Sportspiel so besonders und attraktiv machen. Im zweiten Teil des Beitrags werden Ziele, Inhalte, Methoden und Vorteile der integrativen Sportspielvermittlung vorgestellt, die derzeit als einflussreichste Unterrichtskonzeption für die erste Lernphase verschiedener Sportspiele in Schule und Verein gilt. Anschließend geht es um (insbesondere kognitive) Leistungsfaktoren in den Sportspielen, wie z.B. Antizipation, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit. Im letzten Kapitel skizzieren Verf. zentrale Vermittlungsmethoden und -konzepte ausgewählter Sportspiele. Messerschmidt.
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2014/2
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