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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enEbert, Irena Dorothee; Steffens, Melanie Caroline
TitelPositionsartikel zum Forschungsprogramm.
Explizite und implizite geschlechterbezogene Kognitionen heute.
Gefälligkeitsübersetzung: Explicit and implicit gender-related cognitions today.
QuelleIn: Gender : Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft, 5 (2013) 3 Gender in der psychologischen Forschung, S. 26-40
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1868-7245; 2196-4467
SchlagwörterForschung; Forschungsmethode; Stereotyp; Kognition; Geschlechterforschung; Deutschland; Forschung; Geschlecht; Kognition; Modell; Stereotyp; Forschungspolitik; Forschungspolitik; Forschungsmethode; Gesellschaftsbild; Geschlechterforschung; Geschlecht; Gesellschaftsbild; Forschungsdesiderat; Forschungsschwerpunkt; Geschlechtsspezifik; Modell; Deutschland
Abstract"'Frauen kümmern sich gern um andere.' 'Männer streben nach Wettbewerb mit anderen.' 'Frauen sind emotional.' 'Männer sind rational.' - Geschlechterklischees prägen oft Denken und Handeln. Doch wie ist es tatsächlich um unser Denken in Bezug auf Frauen und Männer bestellt? Wie hat sich dieses Denken über die letzten Jahrzehnte hinweg entwickelt und worauf ist zurückzuführen, dass manche stereotypen Vorstellungen im Wandel begriffen sind, andere hingegen in unveränderter Weise vorherrschen? Und: Wie hängt unser Denken über die Geschlechter mit den in einer Gesellschaft geltenden Geschlechterrollenstrukturen zusammen? Unter Berücksichtigung einschlägiger psychologischer Modelle sowie aktueller Erkenntnisse aus eigenen Forschungsarbeiten werden Antworten gegeben und mit Blick auf theoretische und praktische Implikationen diskutiert." (Autorenreferat).

"Explicit and implicit gender-related cognitions today 'Women like caring for other people.' 'Men like engaging in competition with other people.' 'Women are emotional.' 'Men are rational.' - Gender stereotypes often determine our thinking and acting. But which explicit and implicit stereotypes of men and women still exist today? How has such thinking about gender changed over the last decades and how can we explain the fact that some stereotypical content is in a state of flux while some prevails unaltered? And, how do cognitions of gender relate to genderrole structures in a given society? These questions are addressed below. By considering relevant psychological models and latest findings from the authors' research, answers will be provided and discussed with respect to theoretical and practical implications." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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