Betroffenenperspektive und Rechtsprechungsreaktionen.

Autor/in	Achilles, Harald
Titel	Betroffenenperspektive und Rechtsprechungsreaktionen.
Quelle	Aus: Reimer, Franz (Hrsg.): Homeschooling. Bedrohung oder Bewährung des freiheitlichen Rechtsstaats? Baden-Baden: Nomos (2012) S. 85-98Verfügbarkeit
Reihe	Schriften zum Bildungs- und Wissenschaftsrecht. 13
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-8329-7156-4; 978-3-8329-7156-4
Schlagwörter	Bildungsauftrag; Erziehungsauftrag; Motiv (Psy); Argumentation; Deutschland; Elternrecht; Gesetz; Staat; USA; Rechtsprechung; Hausunterricht; Religionsfreiheit; Fundamentalismus; Gerichtsentscheidung; Bildungsauftrag; Erziehungsauftrag; Schulpflicht; Elternrecht; Europäische Union; Schulpflicht; Hausunterricht; Argumentation; Gerichtsentscheidung; Gesetz; Rechtsgrundlage; Rechtsprechung; Staat; Christliche Religion; Fundamentalismus; Religionsfreiheit; Fallbeispiel; Europäische Union; Deutschland; USA
Abstract	Im Mittelpunkt dieser Betrachtungen soll weniger die Frage der rechtlichen Würdigung des Einzelfalls stehen als vielmehr, wie und auf welchem Weg Gerichte in ihren Entscheidungen die Perspektive der Betroffenen aufnehmen und sich damit auseinandersetzen. Thematisch beschränkt wird dies auf den Kreis derjenigen, die sich aus religiösen Gründen gegen eine Schulbesuchspflicht wenden. Näher betrachtet werden einige wenige exemplarische Entscheidungen [...]. Bevor die Urteile und Beschlüsse selbst in den Fokus treten, ist zunächst zu beschreiben, von welchen Prämissen vorliegend ausgegangen wird und wie sich daraus die Argumente der Gegner der Schulbesuchspflicht entwickeln. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2013/4