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Autor/inn/enPötter, Ulrich; Prein, Gerald; Steiner, Christine
TitelGeförderte Chancen?
Der Beitrag der Ausbildungsförderung für den Berufseinstieg im "Laboratorium Ostdeutschland".
Gefälligkeitsübersetzung: Subsidized vocational training and its impact on labor market entry in East Germany.
QuelleAus: Becker, Rolf (Hrsg.); Solga, Heike (Hrsg.): Soziologische Bildungsforschung. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 234-255
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ReiheKölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Sonderheft. 52
BeigabenTabellen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0454-1340
ISBN978-3-658-00119-3
DOI10.1007/978-3-658-00120-9_10
SchlagwörterMultivariate Analyse; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Beruf; Deutschland; Multivariate Analyse; Schule; Theorie; Berufsbildung; Ausbildung; Beschäftigungsförderung; Analyse; Ausbildungsberuf; Förderungsmaßnahme; Schule; Erwerbstätigkeit; Ausbildung; Berufsbildung; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktpolitik; Beruf; Beschäftigungsförderung; Ausbildungsberuf; Analyse; Selektion; Theorie; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Deutschland; Deutschland-Östliche Länder
Abstract"In der Arbeitsmarktpolitik wird zur Unterstützung Jugendlicher und junger Erwachsener vor allem auf bildungsbezogene Instrumente im sogenannten Übergangssystem gesetzt. Dies geschieht insbesondere mit dem Ziel, die Position von Benachteiligten auf dem Arbeitsmarkt zu stärken. Im Bildungsbericht 2008 wurde die Effektivität dieser Instrumente massiv in Frage gestellt, weil viele der Jugendlichen trotz Förderung keinen qualifizierten Abschluss erreichen und weiterhin Schwierigkeiten haben, einen Ausbildungsplatz zu finden. In Ostdeutschland wird jedoch ein anderer Weg als im Westen des Landes beschritten. Dort werden öffentliche Mittel häufig in berufliche (außerbetriebliche) Ausbildungen investiert, die zu einem anerkannten Ausbildungsabschluss führen. Auch die Absolventen dieser Ausbildungen haben beim Übergang ins Erwerbsleben große Schwierigkeiten. Ausgehend von diesen Befunden untersucht der vorliegende Beitrag die Erwerbseinmündung ostdeutscher junger Erwachsener und prüft unterschiedliche Erklärungshypothesen, warum dies so ist." (Autorenreferat).

"Labor market policy mainly relies on education-related instruments and prevocational training measures to support youth and young adults, among other reasons in order to strengthen the position of the disadvantaged in the labor market. In National Education Report 2008, the effectiveness of these instruments was seriously questioned, because many youth who receive this support still do not manage to obtain a recognized degree and to enter apprenticeships. In eastern Germany, however, a different route is taken than in the western part of the country. Here public funds are often invested in vocational training that leads to a recognized degree. But, the graduates of these programs have also huge difficulties in finding a job afterwards. This article examines the entry into the labor market of young adults from eastern Germany and considers various possible explanations for these difficulties." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/3
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