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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enRadach, Ralph; Günther, Thomas; Huestegge, Lynn
TitelBlickbewegungen beim Lesen, Leseentwicklung und Legasthenie.
QuelleIn: Lernen und Lernstörungen, 1 (2012) 3, S. 185-204Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN2235-0977; 2235-0985
DOI10.1024/2235-0977/a000019
SchlagwörterAufmerksamkeit; Kognition; Augenbewegung; Kognition; Lesen; Messung; Steuerung; Aufmerksamkeit; Visuelle Wahrnehmung; Entwicklung; Augenbewegung; Visuelle Wahrnehmung; Lesen; Messung; Steuerung; Entwicklung
AbstractIn den letzten Jahrzehnten hat sich die Messung und Analyse von Blickbewegungen mehr und mehr zu einer Standardmethode für die Untersuchung des Lesens und der Leseentwicklung im Kindesalter entwickelt. Im vorliegenden Artikel werden zunächst einige grundlegende Erkenntnisse zur Dynamik des Lesens aus der Sicht der Blickbewegungsforschung skizziert. Auf dieser Grundlage erfolgt eine Darstellung wichtiger Aspekte der normalen und der gestörten Leseentwicklung. Dabei wird vertiefend auf Befunde zu Blickbewegungen von Kindern mit Legasthenie eingegangen, die zum Teil widersprüchlich sind und in der Literatur kontrovers diskutiert werden. Hieraus ergeben sich Empfehlungen für die weitere Forschung bezüglich der Identifikation visuomotorischer Defizite, der Informationsaufnahme innerhalb der Blickspanne sowie der Verarbeitung phonologischer und räumlicher Information. Abschließend wird eine leseähnliche Scanningaufgabe vorgestellt, mit der die nichtsprachlichen Anforderungen des Lesens gut approximiert werden können. Damit kann die Frage untersucht werden, ob abweichende Blickbewegungen bei Legasthenie auch durch Faktoren wie visuelle Informationsverarbeitung und Aufmerksamkeit, Blicksteuerung oder räumliche Navigation mitverursacht sein können. Dem Beitrag folgen Kommentare von zwei Wissenschaftlern und zwei Praktikern. (ZPID).
Erfasst vonLeibniz-Institut für Psychologie, Trier
Update2013/3
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