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Autor/inWenzelmann, Felix
TitelAusbildungsmotive und die Zeitaufteilung der Auszubildenden im Betrieb.
Paralleltitel: Training motives and the allocation of productive tasks in apprenticeship training in Germany.
QuelleIn: Journal for labour market research, 45 (2012) 2, S. 125-145Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenAnmerkungen; Literaturangaben; Tabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1614-3485; 1867-8343; 2510-5027
DOI10.1007/s12651-012-0103-0
SchlagwörterErhebung; Arbeitsproduktivität; Kosten-Nutzen-Analyse; Auszubildender; Ausbildung; Personalauswahl; Arbeitszeit; Absolvent; Arbeitsverhalten; Ausbildungskosten; Ausbildungsbetrieb; Kosten-Nutzen-Analyse; Personalauswahl; Ausbildung; Arbeitsproduktivität; Arbeitsverhalten; Arbeitszeit; Ausbildungskosten; Ausbildungsplan; Ausbildungsbetrieb; Betriebliche Berufsausbildung; Bundesinstitut für Berufsbildung; Bundesinstitut für Berufsbildung; Absolvent; Auszubildender
Abstract"Der Beitrag untersucht auf Basis der Erhebung zu Kosten und Nutzen der betrieblichen Ausbildung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) den Zusammenhang zwischen dem Ausbildungsmotiv des Ausbildungsbetriebs und der Aufteilung der Arbeitszeit der Auszubildenden im Betrieb. Unterschieden wird zwischen dem Investitions- und dem Produktionsmotiv. Die Zuordnung erfolgt anhand der Übernahmestrategie der Betriebe, die eine generelle, eine teilweise oder keine (bzw. nur in Ausnahmefällen) Weiterbeschäftigung der Auszubildenden nach Abschluss der Ausbildung vorsehen kann. Bei der Zeitaufteilung der Auszubildenden wird unterschieden zwischen Zeiten, in denen einfache Tätigkeiten ausgeführt werden, Zeiten für Fachkräftetätigkeiten und sonstigen 'unproduktiven' Zeiten, in denen die Auszubildenden auf verschiedene Weise ausgebildet werden. Es zeigt sich, dass es in den Betrieben, die dem Investitionsmotiv zugeordnet werden, einen höheren Anteil an 'unproduktiven' Tätigkeiten als in den produktionsorientierten Betrieben gibt. Darüber hinaus weisen auch weitere Faktoren einen Zusammenhang mit der Zeitaufteilung auf. So kann insbesondere ein positiver Zusammenhang der vor der Ausbildung erworbenen, allgemeinen schulischen Kompetenzen der Auszubildenden mit den Einsatzzeiten für Fachkräftetätigkeiten festgestellt werden." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2007 bis 2007. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"This paper analyzes training motives of firms and the allocation of productive tasks at the workplace using data from the cost-benefit-survey of the Federal Institute for Vocational Education and Training for the year 2007 (BIBB-CBS 2007). We distinguish between two training motives, the investment and the production motive of training. The identification of these motives is via the retention strategy of the firm, which can be: retaining all apprentices, retaining only a part of them or retaining only in exceptional cases.; The time apprentices are available for the firm is divided up into three categories: times of unskilled productive tasks, times of skilled productive tasks and times of 'unproductive' tasks. It can be shown that in investment oriented firms the shares of unproductive tasks are higher than in firms following the production motive. Additionally we analyze which other factors influence the allocation of task in the training firm. Especially the general school competence the apprentices have achieved before starting the training has a positive influence on the share of skilled tasks." (Author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2013/3
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