Olympische Erziehung: Anwendungen und Neigungen in den griechischen Schule mit den Olympischen Spielen des Jahres 2004 als Richtschnur.

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Autor/inn/en	Papadopoulos, Christos; Nikolaidis, Dimitrios; Gissis, Ioannis
Titel	Olympische Erziehung: Anwendungen und Neigungen in den griechischen Schule mit den Olympischen Spielen des Jahres 2004 als Richtschnur.
Quelle	In: Sportunterricht, 53 (2004) 2, S. 47-49Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-2402
Schlagwörter	Erziehung; Olympische Idee; Sport; Sportunterricht; Bedeutung; Grundsatz; Olympische Spiele
Abstract	Die Olympischen Spiele stellen ein athletisches Spitzenereignis dar, das nicht nur Höchstleistungen bietet, sondern auch auf viele Gebiete des gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Lebens, insbesondere auch auf den Bildungsbereich einen bedeutenden Einfluss ausübt. Das Organisationskomitee der Spiele in Athen 2004 misst letzterem einen besonders große Stellenwert bei. Mit dem Programm der "Olympischen Erziehung" wird versucht, allgemeingültige Werte im Geist und der Philosophie des "guten Wettkampfes" zu pflegen. In diesem Artikel wird der Versuch unternommen, das in Athen aufgrund der Durchführung der Olympischen Spiele des Jahres 2004 entworfene Programm der "Olympischen Erziehung" zu beschreiben. (Orig.).
Erfasst von	Landesinstitut für Schule, Soest
Update	2005_(CD)

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