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Autor/inn/enIl'ina, Anastasia N.; Ivanov, Oleg A.
TitelProblemloesen im Bereich der Mathematik sowie Vorstellungen ueber und Verstaendnis von Mathematik in der Lehrerausbildung.
QuelleIn: Der Mathematikunterricht, 47 (2001) 6, S. 34-46Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0025-5807
SchlagwörterProblemlösen; Lehrerbildung; Curriculum; Fachdidaktik; Mathematikunterricht; Lehrgang
AbstractZunaechst einmal ist festzustellen, dass die einheitliche Natur der Mathematik sich auch in den vorhandenen Ansichten ueber Mathematikdidaktik widerspiegelt; trotz aller regionaler Eigenheiten und Gewohnheiten kann man hierin mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede erkennen. Insbesondere wird ein Lehrer, der in den Vereinigten Staaten als ideal angesehen wird, genau so in St. Petersburg gefordert. Diesbezuegliche Idealeigenschaften sollten als Leitlinien fuer die Gestaltung der Mathematiklehrerausbildung genutzt werden. Die Kurse 'Ausgewaehlte Themen aus der Elementarmathematik' und spezielle Problemloeseseminare, die im Verlauf dieses Artikels diskutiert werden, bilden den Kern der Lehrerausbildung an der Fakultaet fuer Mathematik und Mechanik. Die Autoren haben kein Patentrezept anzubieten, aber wir moechten unsere Zuversicht zum Ausdruck bringen, dass der hier entwickelte Ansatz mit gutem Erfolg an vielen anderen Universitaeten verwendet werden kann. Alles, was im Beitrag ausgefuehrt wird, bezieht sich in der einen oder anderen Weise auf die folgenden Erfordernisse und Probleme: 1. Ein Lehrer muss Schulmathematik sowohl als Teil der Mathematik als Wissenschaft als auch als Element der menschlichen Kultur ansehen. Insbesondere muss er oder sie die Komplexitaet der Grundlagen der Schulmathematik verstehen (' Was ist eine ganze Zahl?'), Aehnlichkeiten sehen in der Praesentation von Schulmathematik und hoeherer Mathematik (die mathematische Sprache, Symbolismus, Modelle, Syllogismen und die Logik von Beweisen), und ausserdem in der Lage sein, mathematisches Denken immer auch unter dem Gesichtspunkt 'Gesunder Menschenverstand' zu sehen und praesentieren. 2. Ein Lehrer muss Methoden der Praesentation eines mathematischen Sachverhaltes so einschaetzen koennen, dass er diejenige auszuwaehlen vermag, die den besten Lehreffekt in einer speziellen Klasse hat. Er muss aber auch geeignete Methoden auswaehlen koennen, die einerseits die Interessen der Schueler beruecksichtigen und diese foerdern und andererseits auch Zielen und Zwecken des Mathematikunterrichts entsprechen. (Aus der Einleitung).
Erfasst vonFIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update2003_(CD)
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