Schriftsprachliche Korrektheit von Schulabsolventen im Spiegel unterrichtlicher Fehlerbewertung und betrieblicher Einstellungstests. Explorative Befragung des IW Köln.

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Autor/inn/en	Klein, Helmut E.; Schöpper-Grabe, Sigrid
Titel	Schriftsprachliche Korrektheit von Schulabsolventen im Spiegel unterrichtlicher Fehlerbewertung und betrieblicher Einstellungstests. Explorative Befragung des IW Köln.
Quelle	In: Wirtschaft und Berufserziehung, (2010) 6, S. 16-20Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0341-339X
Schlagwörter	Eignungstest; Fehleranalyse; Sprachkompetenz; Schriftsprache; Ausbildungseignung; Einstellungstest; Übergangssystem; Schulabgänger
Abstract	Eine explorative Befragung von 30 Personal- und Ausbildungsexperten durch das IW Köln bescheinigt den Ausbildungsplatzbewerbern - zumeist auf der Basis von betrieblichen Einstellungstests - erhebliche Defizite in Mathematik und Deutsch, aber auch den Sozial- und Selbstkompetenzen. Das IW Köln bestätigt damit Ergebnisse des Expertenmonitors des Bundesinstituts für Berufsbildung (Ehrenthal/Eberhard/Ulrich, 2005), bei dem vor allem Mängel der Schulabsolventen in der Rechtschreibung, im Kopfrechnen, im Prozentrechnen, in der Beherrschung der Grundrechenarten sowie im Durchhaltevermögen und bei der Sorgfalt festgestellt wurden. Insgesamt wurden 98 Deutschklausuren von Schülern des Übergangssystems an nordrhein-westfälischen Berufskollegs hinsichtlich typischer sprachlicher Fehler analysiert. Im Beitrag wird auf die methodische Vorgehensweise der Fehleranalyse eingegangen, zentrale Befunde werden vorgestellt und die Frage erörtert, welchen Stellenwert die schriftsprachliche Richtigkeit in der schulischen Unterrichtspraxis und in betrieblichen Einstellungstests hat und welche Handlungsperspektiven sich daraus ableiten lassen. (BIBB-Doku).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	2011/1

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