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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
The Dutch deictics are typically given a locative analysis: the adverbial pronoun "hier" ("here") and the demonstrative "deze" ("this") are said to point near the speaker, "daar" ("there") and "die" ("that") to point far, with "er" (weak "there") and the article "de" ("the") left unspecified (Bech 1952:7). The present paper rejects this view, arguing that the deictics do not actually "point out" and are not concerned with proximity. Rather, their meanings are more abstract, serving to alert the hearer to the degree to which identification of a particular referent (an entity or a situation) constitutes a problem. Various parallel uses of the Dutch adverbial pronouns and demonstratives are surveyed. It is shown that the locative treatment fails and that the data are best accounted for by an analysis of the deictics as asserting different relative strengths of concentration of attention. Finally, an egocentric mechanism is outlined to account for the association of "hier" and "deze" with high deixis, i.e., maximum concentration of attention, with messages of proximity relative to the speaker. (Author/CLK)
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Kirsner, Robert S.: Scalar Meanings, Inferential Complexity, and Communicative Function: The Semantics and Pragmatics of Deixis in Modern Dutch. 1976.
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