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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enUhlig, Johannes; Ebert, Michael; Cajka, Katja; Plank, Barbara; Uhlig, Maximilian
TitelBallspiele in der Volksschule.
Ballschule Österreich powered by Ballschule Heidelberg.
QuelleIn: Bewegung & Sport, 73 (2019) 4, S. 3-63Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1726-4375
SchlagwörterVolksschule; Didaktik; Methodik; Fachdidaktik; Schulsport; Sportpädagogik; Sportspiel; Sportunterricht; Österreich
AbstractDie Ballschule Heidelberg (Kröger & Roth, 1999; Roth & Kröger, 2011) gehört zum Konzept der sportspielübergreifend-integrativen Sportspielvermittlung und kann als "Bottom-Up-Modell" bezeichnet werden. Dieses postuliert, dass Kinder - bevor sie sich auf ein einzelnes Sportspiel spezialisieren - ein allgemeines Spielverständnis entwickeln sowie ein "Repertoire an generellen transferierbaren Bewegungserfahrungen" (Roth, 2005, S. 291) schaffen sollen, die das Fundament für mehrere "verwandte" Sportspiele bilden und sowohl eine sportspielgerichtete Teilspezialisierung (siehe 3. Stufe des MSIL [Modell des spielerisch impliziten Lernens]) als auch eine sportspielspezifische Vertiefung in einem Sportspiel ermöglichen (siehe 4. Stufe des MSIL). (Autor).
Erfasst vonBundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update2020/4
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