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Einfluss der Aufgaben- und Laufstreckengestaltung auf das subjektive Belastungsempfinden von Schülerinnen und Schülern.
Quelle
Aus: Isermann, Kristina (Hrsg.); Wastl, Peter (Hrsg.): Leichtathletik in Training, Wettkampf und Ausbildung. 12. Jahrestagung der dvs-Kommission Leichtathletik vom 17.-18. Juni 2016 in Kassel.Hamburg: Feldhaus, Edition Czwalina (2018) S. 100-105Verfügbarkeit
Kinder und Jugendliche stehen Ausdauerläufen meist negativ gegenüber und beurteilen diese bisweilen als sinnlos, frustrierend und unangenehm. Verschiedene Autoren gehen davon aus, dass das Belastungsempfinden von Schülern bei kleinen Ausdauerspielen niedriger eingeschätzt wird als beim herkömmlichen Ausdauertraining, etwa nach der Dauermethode, was aber bislang nicht wissenschaftlich untersucht wurde. Vor diesem Hintergrund zielte die hier vorgestellte Untersuchung auf die Beantwortung der Frage ab, ob Ausdauerbelastungen in der Schule durch Spielformen als weniger belastend empfunden werden als eine Dauerbelastung. Dazu wurden Schüler einer 9. Klasse nach Durchführung eines Coopertests bzw. einer ausdauerbetonten Spielform (Autospiel) mittels Fragebogen befragt. Verf. skizzieren die Ergebnisse, die zeigen, dass die Schüler den Coopertest zwar als signifikant anstrengender wahrnahmen, diesen jedoch dennoch (entgegen der Annahme) als motivierender wahrnahmen als das Spiel. (Messerschmidt). (BISp).
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Kassel, Cathleen; Isermann, Kristina: Einfluss der Aufgaben- und Laufstreckengestaltung auf das subjektive Belastungsempfinden von Schülerinnen und Schülern. .
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