Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Astheimer, Sven; Bär, Dorothee; Beckmann, Kai; Fischer, Thomas; Göring-Eckardt, Katrin; Hoffmann, Reiner; Hüther, Michael; Illek, Christian P.; Kampeter, Steffen; Loch, Frieder; Nahles, Andrea; Oettinger, Günther; Overbeck, Franz-Josef; Porth, Wilfried; Priddat, Birger; Quint, Fabian; Reinhart, Ariane; Ries, Stefan; Sattelberger, Thomas; Schaub, Harald; Suchy, Oliver; Suckale, Margret; Stettes, Oliver; Tillmann, Utz; Vassiliadis, Michael; Weise, Frank-J.; Zühlke, Detlef |
---|---|
Sonst. Personen | Suckale, Margret (Hrsg.) |
Titel | Chemie digital. Arbeitswelt 4.0. |
Quelle | Frankfurt, Main: Frankfurter Allgemeine Buch (2016), 280 S. |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 978-3-95601-173-3 |
Schlagwörter | Digitale Medien; Arbeitswelt; Automatisierung; Technologische Entwicklung; Arbeitspolitik; Arbeitsbedingungen; Arbeitsbeziehung; Autoindustrie; Beschäftigungseffekt; Chemieindustrie; Industriepolitik; Personalmanagement; Pharmazeutische Industrie; Arbeit; Qualifikationsanforderung; Journalistischer Beruf; Auswirkung; Produktion; Qualität; Vernetzung; Zukunft |
Abstract | "Die Chemie-Arbeitgeber diskutieren im Rahmen des Buchprojektes 'Chemie digital - Arbeitswelt 4.0' die Chancen der Digitalisierung und ihre Risiken mit führenden Repräsentanten aus Politik, Unternehmen, Gewerkschaften und Wissenschaft.; Die Beiträge konzentrieren sich die Beiträge auf die Auswirkungen in der Arbeitswelt. Wie wird die Arbeitswelt 4.0 aussehen? Wie sollte sie gestaltet sein? Und welche Aufgaben haben die Sozialpartner?" (Verlagsangaben, IAB-Doku); Inhalt: Margret Suckale und Günther Oettinger; Chancen nutzen, Mitarbeiter mitnehmen; S. 13; Andrea Nahles; Chemie digital - Arbeitswelt 4.0; S. 17; Michael Vassiliadis; Industrie- und Arbeitsbeziehungen im digitalen Wandel; S. 29; Dr. Kai Beckmann; Der Mensch steht weiterhin im Mittelpunkt; S. 41; Frank-J. Weise; Konsequenzen aus der Entwicklung zur Arbeitswelt 4.0 für die Bundesagentur für Arbeit; S. 53; Reiner Hoffmann und Oliver Suchy; Aussichten für die Arbeitswelt 4.0; S. 64; Steffen Kampeter; Die Digitalisierung von Wirtschaft und Arbeitswelt: revolutionärer Impuls oder normale Modernisierung?; S. 77; Katrin Göring-Eckardt; Chemie digital - Arbeitswelt 4.0; S. 88; Dr. Ariane Reinhart; Die Gleichzeitigkeit von Evolution und Revolution: die digitale Transformation als Chance und Herausforderung; S. 95; Wilfried Porth; Daimler nutzt die großen Potentiale auch in der Arbeitswelt 4.0; S. 106; Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck; Die digitale Arbeitswelt menschenwürdig gestalten; S. 122; Sven Astheimer; Der digitale Zeitungsredakteur - wie die Digitalisierung die vierte Gewalt verändert; S. 131; Professor Michael Hüther und Dr. Oliver Stettes; Digitale Arbeitswelt - Merkmale und Implikationen für die chemische Industrie; S. 142; Thomas Sattelberger im Interview; Mehr Mut, mehr Kapital, mehr Pioniergeist; S. 154; Dr. Harald Schaub; Digitalisierung - Freiheit, Freude, Fortschritt; S. 160; Dr. Utz Tillmann; Die Digitalisierung als Motor für Innovationen in der chemisch-pharmazeutischen Industrie; S. 176; Dorothee Bär; Später ward alles besser. Wie die Arbeit im digitalen Zeitalter uns guttut - und was Shakespeare damit zu tun hat; S. 189; Dr. Thomas Fischer; Chemie digital - Wie ändert sich die Führung?; S. 201; Dr. Christian P. Illek; Arbeit im Ökosystem Digitalisierung neu organisieren; S. 214; Stefan Ries; Wohlstand durch Wandel. Wer das Potential einer digitalisierten Arbeitswelt zu nutzen weiß...; S. 226; Professor Birger Priddat; Digitalisierung und Industrie 4.0: Zukunft der Arbeit;; S. 238; Professor Dr. Detlef Zühlke, Frieder Loch, Fabian Quint; Wie die Digitalisierung Produktion verändert; S. 249; Matthias Horx im Interview; Es gibt keinen digitalen Menschen; S. 266. Forschungsmethode: Dokumentation. |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2017/2 |