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Autor/inAlbertin, Lothar
TitelDie Selbstpreisgabe der Weimarer Republik in der politischen Mitte.
Gefälligkeitsübersetzung: Self-surrender of the Weimar Republic in the political center.
QuelleAus: Koch, Christoph (Hrsg.): Politik ist die Praxis der Wissenschaft vom Notwendigen. Helmut Ridder; (1919-2007). München: Meidenbauer (2010) S. 69-119Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-89975-205-2
SchlagwörterIdeologie; Außenpolitik; Liberalismus; Nationalsozialismus; Parlamentarismus; Parteiensystem; Politik; Politische Entwicklung; Politische Führung; Politische Krise; Politische Kultur; Politische Macht; Politischer Prozess; Politisches Programm; Republikanismus; Verfassung; Weimarer Republik; Konferenzschrift; Bürgertum; Humboldt, Wilhelm von; Weber, Max
AbstractDer Beitrag zur politischen Geschichte Deutschlands befasst sich mit der schrittweisen Auflösung des politischen Bürgertums in der Weimarer Republik, ein Verlauf, der später auch der Machtübernahme der Nationalsozialisten den Weg mit geebnet hat. Die Ausführungen gliedern sich dabei in folgende Punkte: (1) das überraschte Bürgertum während der Revolution 1918, (2) die politische Aufbruchstimmung im liberalen Bürgertum, (3) Max Webers Konzept von Arbeitsparlament und plebiszitärer Führerdemokratie, (3) Verluste und Rückgewinn des sozialen Einzugsfelds des Liberalismus, (4) die thematische Abgrenzung der liberalen Parteien von der Deutschen Zentrumspartei, (5) die Leistungen und Schwächen des Parlamentarismus der liberalen Mitte, (6) die Arbeitsgemeinschaft der verfassungstreuen Mitte, (7) die republikanische Gesinnung in den Schulen, (8) Hasskampagnen gegen die republikanische Mitte und ihr Selbstschutz durch die Reichsbanner-Gründung, (9) die erneute Ideologisierung der Mitte durch die Liberale Vereinigung, (10) die interessenpolitische Zersplitterung der Mitte und ökonomische Disparitäten, (11) die Erosion des Parlamentarismus in der Großen Koalition 1928 - 1930, (12) Stresemanns Engagement für den Frieden in der Außenpolitik, (13) die verbale und tätliche Diffamierung im Reich und in Lippe, (14) die Deutsche Staatspartei als Sammlungsversuch der politischen Mitte, (15) der parlamentarische Niedergang der Deutschen Volkspartei, (16) der Durchhaltewille der Linksliberalen sowie (17) die Leistungen und Schwächen der demokratischen Republik. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2011/4
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