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Autor/inSchlitte, Friso
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelLocal human capital, segregation by skill, and skill-specific employment growth.
Gefälligkeitsübersetzung: Lokales Humankapital, Segregation durch Qualifikation und qualifikationsspezifisches Beschäftigungswachstum.
QuelleNürnberg (2010), 29 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheIAB Discussion Paper. 22/2010
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterKompetenz; Segregation; Humankapital; Lohnhöhe; Beschäftigungsentwicklung; Niedrig Qualifizierter; Qualifikationsniveau; Regionaler Arbeitsmarkt; Ökonomie; Hoch Qualifizierter
Abstract"Die Arbeitsmärkte in den meisten hochentwickelten Staaten sind von einer zunehmenden qualifikatorischen Trennung im Produktionsprozess sowie von zunehmend disparaten Beschäftigungschancen für Arbeitskräfte mit unterschiedlichem Qualifikationsniveau gekennzeichnet. Dabei ist das lokale Humankapital ein wahrscheinlicher Einflussfaktor für das qualifikationsspezifische Lohnniveau sowie für das regionale Beschäftigungswachstum. Des Weiteren weisen theoretische Studien darauf hin, dass qualifikatorische Segregation eine zunehmende Polarisierung der qualifikationsspezifischen Lohnniveaus und Beschäftigung bewirken kann. Es gibt zahlreiche Studien, welche den Einfluss der lokalen Humankapitalausstattung auf qualifikationsspezifische Lohnniveaus untersuchen. Bisher gibt es allerdings kaum Analysen über die Effekte des lokalen Humankapitals auf die Beschäftigungsentwicklung in unterschiedlichen Qualifikationsgruppen. Auch eine empirische Evidenz für den möglichen Einfluss der qualifikatorischen Segregation auf die qualifikationsspezifische Beschäftigungsentwicklung ist bislang nicht vorhanden. In dieser Analyse werden die Effekte der lokalen Qualifikationsstruktur sowie der qualifikatorischen Trennung im Produktionsprozess auf das qualifikationsspezifische Beschäftigungswachstum in westdeutschen Regionen untersucht. Die Studie liefert eine erste empirische Evidenz für einen negativen Einfluss von qualifikatorischer Segregation auf das Beschäftigungswachstum von Geringqualifizierten. Zudem zeigen die Ergebnisse, dass sich ein hoher Humankapitalanteil in der regionalen Beschäftigung positiv auf die Beschäftigung von Geringqualifizierten auswirkt und keine weitere räumliche Konzentration des Humankapitals stattfindet." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 2005. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"Labour markets in most highly developed countries are marked by rising levels of skill segregation in the production process and increasing inequalities in skill-specific employment prospects. Local human capital has a likely effect on skill specific productivity levels and employment growth. Furthermore, theoretical studies suggest that skill segregation might matter for the polarisation of wages and employment. There are several studies investigating the influence of the local human capital endowment on qualification-specific wages levels. However, analyses on regional employment growth by different skill levels are still scarce and empirical evidence on the effects of skill segregation on qualification-specific employment is completely lacking. This paper investigates the effects of the local skill composition and skill segregation in the production process on qualification-specific employment growth in West German regions. This study provides first evidence for negative effects of skill segregation on low-skilled employment growth. Furthermore, the results show that a large share of local high-skilled employment does not foster further regional concentration of human capital but positively affects the employment prospects of less skilled workers." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; empirisch-quantitativ. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 2005. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2011/2
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