Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Schuegraf, Martina |
---|---|
Titel | Medienkonvergenz und Celebrity. |
Quelle | Weinheim: Juventa (2012), 16 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Enzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Medienpädagogik |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISSN | 2191-8325 |
Schlagwörter | Begriff; Selbstdarstellung; Digitale Medien; Elektronische Medien; Medienalltagsforschung; Medienangebot; Mediennutzung; Multimedia; Definition |
Abstract | Die Allgegenwart von Medien zeigt, wie sehr Medien den Alltag von Menschen prägen, mitbestimmen und häufig auch strukturieren. Dabei spielen medienkonvergente Phänomene eine herausragende Rolle, denn Medien können weder auf technischer Seite singulär betrachtet werden, verschmelzen sie doch immer mehr zu neuen multimediafähigen Geräten, noch sind auf der Nutzungsseite nur einzelne Medien von Bedeutung, greift doch der Gebrauch in Bezug auf konkrete Inhalte immer stärker ineinander. Im Folgenden soll der Begriff Medienkonvergenz auf vier Ebenen - der technischen, der ökonomischen/organisatorischen, der inhaltlichen und der nutzungsorientierten - beschrieben werden. Am Beispiel von Berühmtwerdungsprozessen, vor allem vor dem Hintergrund der digitalen und Online-Medien, soll schließlich aufgezeigt werden, wie Medien im Hinblick auf das Phänomen Celebrity konvergieren. Hierbei spielen sie als spezifische Technologien des Selbst eine herausragende Rolle, wenn es darum geht, sichtbar und zum Celebrity-Selbst zu werden. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2014/3 |