Strategien einer integrativen Sozialforschung am Beispiel der beruflichen Entscheidungsfindung.

Autor/inn/en	Maschke, Sabine; Stecher, Ludwig
Titel	Strategien einer integrativen Sozialforschung am Beispiel der beruflichen Entscheidungsfindung. Gefälligkeitsübersetzung: Strategies in integrative social research, using occupational decision-making as an example.
Quelle	Aus: Schittenhelm, Karin (Hrsg.): Qualitative Bildungs- und Arbeitsmarktforschung. Grundlagen, Perspektiven, Methoden. Wiesbaden: Springer VS (2012) S. 379-406 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Tabellen 1; Abbildungen 4
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-17719-9
DOI	10.1007/978-3-531-94119-6_14
Schlagwörter	Forschungsmethode; Sozialforschung; Entscheidung; Hauptschule; Schüler; Berufswahl; Integration; Triangulation; Deutschland
Abstract	Am Beispiel der beruflichen Entscheidungsfindung stellen die Verfasser Möglichkeiten und Grenzen qualitativer Forschungsperspektiven in der Bildungs- und Lebenslaufforschung zur Diskussion. Als Strategie, um diese Grenzen zu überwinden, schlagen sie eine integrative Sozialforschung vor und zeigen verschiedene Möglichkeiten einer Kombination qualitativer und quantitativer Verfahren vor. Sie diskutieren Forschungsstrategien sowohl im Rahmen von Triangulation und Mixed Methods als auch im Kontext eines Studienbeispiels, das eine zwischen 1973 und 2011 als Panel-Untersuchung durchgeführte Hauptschüler-Studie beschreibt. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2013/4