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Autor/inn/enGasser, Urs; Cortesi, Sandra; Gerlach, Jan
TitelKinder und Jugendliche im Internet.
Risiken und Interventionsmöglichkeiten.
Gefälligkeitsübersetzung: Children and adolescents in the Internet. Risks and intervention possibilities.; with basic thoughts on digital didactics of Peter Gasser.
QuelleBern: h.e.p. Verl. (2012), 144 S.Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN978-3-03905-840-2
SchlagwörterBildungsmonitoring; Kind; Didaktik; Interaktive Medien; Sozialpädagogik; Gefährdung; Intervention; Nutzung; Risiko; Internet; Jugendlicher; Schweiz
AbstractDas Buch bezweckt ein "Umfeldmonitoring" in Sachen Internetrisiken für Kinder und Jugendliche in der Schweiz. Dabei werden die folgenden Fragen diskutiert: (1) Welchen Risiken und Gefahren sind Kinder und Jugendliche bei der Nutzung des Internets ausgesetzt? Dabei sind sowohl kurzfristige Risiken und Gefahren (z. B. Mobbing) als auch langfristige Folgen (z. B. Hinterlassen von untilgbaren Informationen im Internet) zu berücksichtigen. (2) Welche Möglichkeiten bestehen, um für Kinder und Jugendliche diese Risiken und Gefahren in präventiver Weise zu minimieren? (3) Sind in Zukunft im Zusammenhang mit der Nutzung des Internets für Kinder und Jugendliche Risiken und Gefahren zu erwarten, die heute noch von untergeordneter Bedeutung sind? Die Studie ist wie folgt aufgebaut: In einem ersten Teil werden grundlegende Fakten rund um die Internetnutzung von Kindern und Jugendlichen im Überblick dargestellt. Daran schließt sich eine Analyse ausgewählter Risiko- und Gefahrenbereiche an. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei auf Bereichen, zu denen in der Forschung bereits relativ aussagekräftige Ergebnisse vorliegen. Jedes Kapitel endet mit einem Überblick über Interventionsmöglichkeiten, wobei besonders auf jene Maßnahmen eingegangen wird, die einen Bezug zu Bildung und Schule aufweisen. Im letzten Teil der Studie werden Risiko- und Gefahrenbereiche angesprochen, die bisher zumindest in der Schweiz in der Öffentlichkeit weniger Aufmerksamkeit erfahren haben, aber im Rahmen eines Monitorings Berücksichtigung finden sollten. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/1
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