Mechanismen negativer Beeinflussung zwischen Jugendlichen mit dissozialem Verhalten und ihre Bedeutung für schulische Präventionsansätze.

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Autor/in	Müller, Christoph Michael
Titel	Mechanismen negativer Beeinflussung zwischen Jugendlichen mit dissozialem Verhalten und ihre Bedeutung für schulische Präventionsansätze.
Quelle	In: Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete, (2011) 4, S. 297-309Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0017-9655
DOI	10.2378/vhn2011.art22d
Schlagwörter	Intergruppenbeziehungen; Schule; Sozialer Einfluss; Sonderpädagogik; Prävention; Jugendlicher
Abstract	Das Zusammensein mit dissozial auffälligen Jugendlichen gilt als einer der am besten replizierten Risikofaktoren für eine eigene dissoziale Entwicklung. Dieser Befund wird durch ungünstige Einflussprozesse erklärt, die sich in der Interaktion zwischen dissozialen Peers vollziehen. Um diesen Prozessen im schulischen Kontext gezielt begegnen zu können, muss der Kenntnisstand zu den verschiedenen Formen negativer Peerbeeinflussung berücksichtigt werden. Im vorliegenden Beitrag werden vor dem Hintergrund des aktuellen Forschungsstands zentrale Peereinflussmechanismen konzeptuell geordnet und systematisch beschrieben. Auf dieser Grundlage werden Perspektiven zur Vermeidung von negativem Peereinfluss im Schulkontext diskutiert.
Erfasst von	Stiftung Schweizer Zentrum für Heil- und Sonderpädagogik, Bern
Update	2012/1

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