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Autor/inNeuffer, Manfred
TitelEinzelfall- und familienbezogene Methoden der Sozialen Arbeit.
QuelleWeinheim: Juventa (2011), 42 S.
PDF als Volltext  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheEnzyklopädie Erziehungswissenschaft Online. Fachgebiet Soziale Arbeit
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
ISSN2191-8325
SchlagwörterMethode; Konfliktlösung; Familienhilfe; Sozialhilfe; Beratung; Systemtheorie; Einzelfallhilfe; Sozialberatung; Intervention; Konzeption
AbstractEinzelfall- und familienbezogene Methoden der Sozialen Arbeit lassen sich nur über ihren historischen Kontext und ihre theoretischen Bezüge einordnen. Insofern spielen zum einen die Entwicklung der Fürsorge und zum anderen die Rezeption der sogenannten klassischen Methoden der amerikanischen Sozialen Arbeit eine große Rolle. Die Methode der Sozialen Einzelhilfe differenzierte sich über Zusammenhänge der System- und Kommunikationstheorien und die Lebensweltorientierung nach Thiersch (vgl. hierzu den Beitrag von Hans Thiersch zur "Lebensweltorientierung" in der Online-Enzyklopädie). Die Systemische Beratung und die Soziale Beratung bilden die beiden genannten Theoriehintergründe ab und werden in der Praxis der Sozialen Arbeit vielfältig eingesetzt. Case Management stellt eine Weiterentwicklung des Case Work dar und erhält vor allem in komplexen Fallsituationen zunehmend Relevanz. Krisenintervention und Mediation kommen für Einzelne und Familien in spezifischen Problemsituationen zum Einsatz, müssen allerdings noch besser konzeptionell auf die Anforderungen der Sozialen Arbeit ausgerichtet werden. Diese vier dargestellten Methoden der Sozialen Arbeit, die es in unterschiedlichen Ausprägungen gibt, stellen das grundlegende Methodenrepertoire für die einzelfall- und familienorientierte Soziale Arbeit dar. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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