Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Hillmert, Steffen |
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Titel | Soziale Ungleichheit und Familie. Von der Diagnose herkunftsbedingter Lebenschancen zur Analyse sozialer Reproduktion. Gefälligkeitsübersetzung: Social inequality and the family. From diagnosis of background-related life opportunities to analysis of social reproduction. |
Quelle | Aus: Berger, Peter A. (Hrsg.): Reproduktion von Ungleichheit durch Arbeit und Familie. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwiss. (2011) S. 279-300
PDF als Volltext |
Reihe | Reihe "Sozialstrukturanalyse" |
Beigaben | Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-3-531-17638-3 |
DOI | 10.1007/978-3-531-94117-2_12 |
Schlagwörter | Bildungschance; Bildungsniveau; Soziale Ungleichheit; Reproduktion; Soziale Mobilität; Familie; Heirat |
Abstract | Der Verfasser fragt nach der Bedeutung, die die Entstehung und Zusammensetzung der Familien für soziale Mobilität und Reproduktion haben. Zunächst werden hierzu konzeptionell-theoretische Überlegungen vorgestellt. Dabei wird die klassische Beschreibung intra-generationaler sozialer Mobilität zu einer Analyse inter-generationaler sozialer Reproduktion erweitert. Mit Hilfe kombinierter Daten werden Anzahl und Bildungsniveau der Kinder bestimmt und über die Kohorten der Eltern hinweg verglichen. Analysiert werden insbesondere die herkunftsbezogenen Bildungschancen der Kindergeneration und absolute Reproduktionsquoten der Bildungsgruppen. Abschließend werden die Möglichkeiten und Beschränkungen einer explizit auf soziale Reproduktion gerichteten soziologischen Analyseperspektive diskutiert. (ICE2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2012/2 |