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Autor/inFriedeburg, Ludwig von
TitelDie Rückkehr des Instituts für Sozialforschung.
Gefälligkeitsübersetzung: The return of the Institute for Social Research.
QuelleAus: Boll, Monika (Hrsg.): Die Frankfurter Schule und Frankfurt. Eine Rückkehr nach Deutschland. Göttingen: Wallstein (2009) S. 40-46Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterFrankfurter Schule; Empirische Sozialforschung; Unterricht; Geschichte (Histor); Kritische Theorie; Gesellschaftstheorie; Studium; Soziologie; Nachkriegszeit; Wissenschaftliche Einrichtung; Horkheimer, Max; Deutschland (1945-1949)
AbstractDer Autor beschreibt die politischen und wissenschaftlichen Rahmenbedingungen bei der Wiedereröffnung des Frankfurter Instituts für Sozialforschung im November 1951. Er zeigt, dass durch die Wiedereröffnung die Kontinuität gesichert wurde, die vom ersten Direktorat Max Horkheimers im Jahr 1931 bis zur Fortentwicklung der empirischen Sozialwissenschaft in der frühen Bundesrepublik reichte. Mit der unverzüglichen Wiederaufnahme der empirischen Sozialforschung gewann das Institut, das als private Stiftung der Universität angeschlossen und mit der Aufgabe des soziologischen Seminars der Philosophischen Fakultät betraut wurde, auch die jüngeren Mitarbeiter, um die gesellschaftstheoretische mit der empirischen Ausbildung der Studierenden zu verbinden. Die Besprechung empirischer Forschungsarbeiten und Übungen über sozialwissenschaftliche Forschungsmethoden gehörten nach der Rückkehr sogleich zum Lehrangebot. Damit begann die Soziologie in Frankfurt wieder den Anspruch zu vertreten, der sie in den 1920er-Jahren an beiden Fakultäten ausgezeichnet hatte: eine kritische gesamtgesellschaftliche Reflexion mit der von ihr angeleiteten empirischen Forschung zu verknüpfen. (ICI2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2010/4
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