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Autor/in | Mattson, Ingvar |
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Titel | Parliamentary Organisational Design for Governmental Accountability in Parliamentary Democracies: The Case of Sweden. Gefälligkeitsübersetzung: Das parlamentarische organisatorische Design für die Verantwortung der Regierung in parlamentarischen Demokratien: Das Beispiel Schweden. |
Quelle | Aus: Ganghof, Steffen (Hrsg.): Parlamente, Agendasetzung und Vetospieler. Festschrift für Herbert Döring. Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2009) S. 181-197
PDF als Volltext |
Beigaben | Tabellen 1; Abbildungen 6 |
Sprache | englisch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
DOI | 10.1007/978-3-531-91773-3_12 |
Schlagwörter | Bildungsabschluss; Geschlecht; Design; Kommunalpolitik; Parlament; Partei; Politische Kommunikation; Politische Opposition; Regierbarkeit; Regierung; Regierungspartei; Staatsapparat; Verfassung; Haftung; Alter; Berichterstattung; Diskussion; Kontrolle; Organisation; Akteur; Schweden |
Abstract | Der Verfasser untersucht die Schwierigkeiten, die in einem parlamentarischen System bei der Kontrolle der Regierung mittels verschiedener Instrumente entstehen. Er argumentiert anhand des Schwedischen Riksdag, dass das konkrete institutionelle Design die Möglichkeiten für die Kontrolle der Exekutive beeinflusst. Seine empirische Analyse zeigt, dass die Opposition deutlich stärkere Anreize hat, mündliche und schriftliche Anfragen zu stellen, als die Regierungsfraktionen. Es wird die These vertreten, dass die Kontrolle der Regierung allein der Opposition zukommt und nicht den Regierungsfraktionen. (ICF2). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2010/1 |