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Autor/inIngber, Michael
TitelFriedenserziehung und Militärdienstverweigerung in Israel als Prüfsteine für die Entwicklung einer Friedensperspektive mittels zivilgesellschaftlicher Veränderung.
Gefälligkeitsübersetzung: Peace education and the refusal to do military service in Israel as touchstones for the development of a peace perspective by means of change in civil society.
QuelleAus: Krisenherd Naher und Mittlerer Osten. Eine Region am Rande des Flächenbrands mit realistischer Friedensperspektive? Friedensbericht 2007. Wien: Lit Verl. (2007) S. 30-52Verfügbarkeit 
ReiheDialog. 53
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8258-0138-0
SchlagwörterGesellschaft; Kriegsdienstverweigerer; Nahostkonflikt; Politischer Einfluss; Politischer Konflikt; Wehrdienst; Zivilgesellschaft; Asien; Europa; Israel; Naher Osten; Palästina
AbstractDie Perspektiven für Frieden in dem israelisch-palästinensisch-arabischen Konflikt scheinen im Winter 2007 auf einem Tiefstand zu sein. Die Ereignisse des Sommers und Herbstes 2006 zeigten, dass die politischen bzw. diplomatischen Kräfte innerhalb sowie außerhalb der Region ihre langjährige Unzulänglichkeit einer Friedensanbahnung nicht überwunden haben. Vor dem Hintergrund dieser Lähmung der politisch-diplomatischen Ebene erhebt sich die Frage, ob es Zeichen einer Veränderung von "unten", d. h. aus der israelisch-jüdischen Gesellschaft heraus gibt, die auf die politische Ebene eine Auswirkung in Richtung der Entwicklung eines Versöhnung suchenden Zugangs zur Beendigung des Konflikts haben könnte. Der Beitrag hat das Ziel, diese mögliche innerisraelische Dynamik an Hand zweier Prüfsteine zu analysieren und eine Einschätzung vorzulegen, in wie weit solche Elemente Hoffnung auf einen Kurswechsel zulassen. Als Prüfsteine für die Entwicklung einer Friedensperspektive mittels gesellschaftlicher Veränderung wurden in dem Beitrag die "Friedenserziehung" und die "Militärdienstverweigerung" ausgewählt. Es liegt die Annahme zugrunde, dass diese eine wichtige Rolle in der Bewusstseinsbildung der europäischen Gesellschaft der Nachkriegszeit gespielt haben und noch spielen. Beide Parameter werden in dem Beitrag näher beleuchtet. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2012/4
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