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Autor/inMuswieck, Wilfried
TitelFördern und Fordern als ganzheitliches Prinzip in der allgemeinen und beruflichen Bildung.
Kritische Auseinandersetzung und Plädoyer für einen Paradigmenwechsel in der Bildungspolitik.
QuelleIn: Berufliche Rehabilitation, 20 (2006) 2, S. 53-63Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0931-8895
SchlagwörterLeitbild; Bildungssystem; Bildungspolitik; Bildungsreform; Vorschulerziehung; Allgemein bildendes Schulwesen; Aktivierung; Transformation; Berufsbildung; Beschäftigungsfähigkeit
Abstract"'Fördern und Fordern' als ganzheitliches Prinzip in der allgemeinen und beruflichen Bildung erfordert eine kritische Auseinandersetzung zwischen den Anteilen und Angeboten im Bereich Fördern und den konkret zumutbaren Forderungen an Einsatz, Motivation und Eigenaktivitäten, die dem Einzelnen im Sektor Fordern abverlangt werden können und auch sollen. Das 'Wortpaar' an sich steht für Modernität, Reformwilligkeit und Zukunftsorientiertheit. Das reicht häufig aber nicht! Der Einzelne soll durch die Förderung seiner individuellen Ressourcen in Stand gesetzt werden, seine Bildung, seine Beschäftigungsfähigkeit und sein Leben weitgehend eigenständig und selbstverantwortlich zu regeln. Förderung steht hier ganz im klassischen Ziel 'der Hilfe zur Selbsthilfe'. Fördern in diesem Sinne benötigt eine ausgewogene Balance zwischen 'Über-Fordern' und 'Unter-Fördern'. Die nachwachsende Generation muss durch das Bildungssystem im Allgemeinen 'pisatauglicher' werden, um damit zukunftsfähiger und wettbewerbsfähiger zu werden und damit gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit des Beschäftigungsstandorts Deutschland in Europa und der Welt zu stärken. Hierzu ist in allen Bildungssystemen ein umfassender Umdenkungsprozess und Paradigmenwechsel notwendig." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2006/5
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