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Autor/inJaeger, Michael
TitelWie wirksam sind leistungsorientierte Budgetierungsverfahren an deutschen Hochschulen?
QuelleIn: Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 3 (2008) 1, S. 89-104
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BeigabenAnmerkungen 1; Literaturangaben 16
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0250-6467; 2219-6994
SchlagwörterLeistungsorientierung; Finanzmittel; Kennzahl; Budget; Leistungsanreiz; Deutschland
AbstractFormelgebundene Finanzierungsverfahren werden an Hochschulen zumeist in der Erwartung leistungsfördernder Effekte eingesetzt. Der vorliegende Beitrag geht der Frage nach, ob dieses Ziel in der Praxis erreicht wird: Führen die derzeit in den Bundesländern und an den Hochschulen umgesetzten Verfahren nachweislich zu Veränderungen des Leistungsverhaltens? Es zeigt sich, dass insbesondere von der mit Mittelverteilungsmodellen verbundenen Offenlegung von Leistungsdaten sowie der damit einhergehenden Kommunikation über Leistungen z.B. zwischen Hochschulleitung und Fakultäten Anreizwirkungen ausgehen. Der Aspekt der finanziellen Umverteilung ist hingegen zumeist von untergeordnter Bedeutung. (HoF/Text übernommen).

Formula-based funding systems are usually implemented within the higher education sector with the purpose of setting incentives for competitive behaviour. This paper critically examines whether this goal is attained in practice: Do the performance-based formulae applied in German Higher Education at state and institutional level really lead to changes in competitive behaviour? Empirical studies show that the disclosure of performance data itself generates noticeable incentives, mainly because it leads to more debates on performance between decision-makers at policy- and university-level. By comparison, the actual financial effects of performance-based formulae are often of only secondary significance. (HoF/text adopted).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2009/4
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