Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Kavemann, Barbara |
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Institution | Deutschland / Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend |
Titel | Wissenschaftliche Begleitung des Modellprojekts "BIG-Präventionsprojekt - Kooperation zwischen Schule und Jugendhilfe bei häuslicher Gewalt". Endbericht. Gefälligkeitsübersetzung: Scientific evaluation of the pilot project entitled "BIG Prevention Project - Cooperation between schools and youth welfare regarding domestic violence". |
Quelle | Berlin (2008), 135 S.
PDF als Volltext |
Beigaben | Tabellen 21; grafische Darstellungen 3; Fragebögen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
Schlagwörter | Gewalt; Kindeswohl; Eltern; Elternhaus; Familiale Gewalt; Kind; Eltern-Schule-Beziehung; Grundschule; Eltern-Lehrer-Beziehung; Prävention; Berlin; Deutschland |
Abstract | "Der vorliegende Forschungsbericht präsentiert die Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung des Präventionsprojekts zu häuslicher Gewalt der Berliner Interventionszentrale bei häuslicher Gewalt (BIG) e.V., das vom 1.4.2006 bis zum 31.3.2008 in Berliner Grundschulen durchgeführt wurde. Mit dem BIG Präventionsprojekt ist zum ersten Mal die Thematik 'Gewalt in der Beziehung der Eltern und die Auswirkungen auf die Kinder' als Bestandteil der Gewaltprävention in Berliner Grundschulen eingebracht worden. Damit wurden erstmalig die Errungenschaften des 'Berliner Interventionsprojekts gegen häusliche Gewalt (BIG)' und des 'Politischen Runden Tisches häusliche Gewalt im Land Berlin' in die Institution Schule getragen und eine Einbindung von Schule in die landesweiten Strukturen der Intervention und Prävention bei häuslicher Gewalt begonnen. Erstmalig wurden innerhalb dieses Modellprojekts in Berlin Lehrkräfte, Eltern und Grundschülerinnen und Grundschüler über die Problematik häuslicher Gewalt aufgeklärt und über Möglichkeiten der Hilfesuche informiert. Dafür wurde ein innovatives, integriertes Konzept entwickelt und erprobt, das die Thematik Gewalt in der Beziehung der Eltern in ein breiteres Spektrum von Gewaltprävention einbettet, Elemente primärer, sekundärer und tertiärer Prävention miteinander verknüpft und darüber hinaus geschlechtssensibel und kultursensibel ist." (Textauszug). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2010/1 |