Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Müller, Ulrich; Langer, Markus F. |
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Institution | Centrum für Hochschulentwicklung |
Titel | CHE-Studienkredit-Test 2008. 34 Studienkredite, -darlehen und -fonds im Vergleich. |
Quelle | Gütersloh (2008), 857 KB, 55 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | Arbeitspapier / Centrum für Hochschulentwicklung. 108 |
Beigaben | Anlagen 2; Tabellen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISSN | 1862-7188 |
ISBN | 978-3-939589-74-7 |
Schlagwörter | Deutschland |
Abstract | Die Ergebnisse des CHE-Studienkredit-Tests 2008 zeigen, dass sich Studienkredite in den letzten Jahren zu einer festen Größe der Studienfinanzierung entwickelt haben. In Ergänzung der herkömmlichen Finanzquellen wie BAföG, Stipendium, Jobben und Unterstützung durch die Eltern decken Studienkredite, -darlehen und Bildungsfonds Lücken ab, die anders nicht zu schließen sind. Die höchst unterschiedlichen Durchschnittsummen der monatlichen Auszahlungen (zwischen 170 EUR und 800 EUR) zeigen, dass viele Studierende nur eine Zusatzfinanzierung benötigen und zu Recht nach dem Prinzip "so viel wie nötig, so wenig wie möglich" vorgehen. Am stärksten nachgefragt werden die Studienbeitragsdarlehen der Länder. Allein in Nordrhein-Westfalen nutzten im Jahr 2007 47.000 Studierende das Refinanzierungsangebot des Landes. Bei den bundesweiten Angeboten wurde der KfW-Studienkredit mit 18.000 Vertragsabschlüssen am häufigsten in Anspruch genommen. Der CHE-Studienkredit-Test 2008 wurde in Kooperation mit der Financial Times Deutschland erstellt. (HoF/Text übernommen). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 2008/4 |