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Autor/inn/enPollmann-Schult, Matthias; Diewald, Martin
TitelAuswirkungen der Familiengründung auf den Berufsverlauf von Männern.
Paralleltitel: The effect of parenthood on labour market outcomes for men.
QuelleIn: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 59 (2007) 3, S. 440-458Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0023-2653
SchlagwörterSozioökonomisches Panel; Soziale Mobilität; Familie; Vater; Geschlechterbeziehung; Geschlechterrolle; Kind; Einkommensentwicklung; Einkommenshöhe; Erwerbsstatistik; Innerbetriebliche Mobilität; Lohnhöhe; Privathaushalt; Berufliche Qualifikation; Beruflicher Aufstieg; Karriereplanung; Qualifikationsniveau; Arbeitszeit; Auswirkung; Haushaltseinkommen; Mann
Abstract"Der Beitrag untersucht die Auswirkungen familialer Ereignisse auf das Erwerbsverhalten von Männern. Verschiedene familiensoziologische und -ökonomische Theorieansätze postulieren hier einen positiven Effekt der Familiengründung auf die Einkommenshöhe von Vätern, wogegen Studien zur aktiven Vaterschaft zumindest unter den jüngeren Geburtskohorten eine Abnahme der Arbeitszeit und somit auch der Einkommenshöhe im Zuge der Familiengründung erwarten lassen. Die empirischen Ergebnisse zeigen, dass Väter auch bei Berücksichtigung von Selektionseffekten ein höheres Einkommen erzielen als kinderlose Männer. Dieser positive Einkommenseffekt gründet in erster Linie auf innerbetrieblichen Einkommensaufstiegen. Die Strategie, das Einkommen durch eine Ausweitung der Arbeitszeit oder durch einen zwischenbetrieblichen Wechsel auf einen höher dotierten Arbeitsplatz zu erhöhen, wird von Vätern nicht verfolgt." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1984 bis 2004. (Autorenreferat, IAB-Doku).

"In this article we use longitudinal data from the German socio-economic Panel to examine the relationship between parenthood and labour market outcomes for men. Both traditional sociological and economical perspectives predict a positive effect of fatherhood on wages, whereas the spreading idea of a modern fatherhood suggests that, at least, fathers of the younger generation tend to reduce their working hours and thus accept wage reductions. Our focus is on the effect of fatherhood on wage growth, hours worked and interfirm mobility. We find that fathers receive higher wages than married men without children, even when controlling for selection into fatherhood. The positive income effect of fatherhood results from greater on-the-job wage growth. However, fathers are not likely to increase their wage by working longer hours or leaving their current employer for a better paid position." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Längsschnitt; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1984 bis 2004. (author's abstract, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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